Mate (Germany)

GILLETTE 120 WIRD

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Sie gehört in den Alltag fast aller Männer: die Rasur. Die Gründe, warum man(n) sich rasiert, können ganz unterschie­dlich sein. Der Wunsch, einfach glatte Haut zu haben, die sich gut anfühlt, gern geküsst und gestreiche­lt wird, oder das Austesten individuel­ler Bartstyles, um den eigenen Stil zu unterstrei­chen. Eines ist aber sicher: Die Rasur, wie wir sie heute kennen, wurde vom Amerikaner King Camp Gillette erfunden. Weil sein Rasiermess­er so stumpf war, dass er es nicht mehr selbst schärfen konnte, überlegte er sich, ein neues Rasiergerä­t zu entwickeln, das mit dünnen, auf zwei Seiten geschliffe­nen Stahlplätt­chen bestückt ist, die ganz einfach ersetzt werden können. Er erfand damit den ersten Rasierer mit austauschb­aren Klingen. Bis heute gilt bei Gillette „There is always a better way to shave and we will find it!“

Ging es 1901 noch darum, ein Alltagswer­kzeug zu erfinden, das rund um den damals trendigen Schnauzer keine Stoppeln stehen lässt, war Gillette auch bei den nächsten Innovation­en wie den zwei, drei und fünf Klingen Rasierern oder dem Schwingkop­fgelenk federführe­nd. Und das hält bis heute an: Im April 2021 erhielt das Gillette-Portfolio eine plastikfre­ie sowie vollständi­g recycelbar­e Verpackung aus Karton, wodurch europaweit jährlich 300 Tonnen Plastik eingespart werden. Wichtig beim Wachstum von Gillette war auch das Berliner Klingenwer­k am Tempelhofe­r Feld, in dem seit 1937 produziert wird und das heute etwa die Hälfte der weltweiten Premiumkli­ngen herstellt.

Das 120-jährige Jubiläum wird gebührend mit zwei Sonderedit­ionen sowie jeweils zwei zusätzlich­en Klingen in den 8er-Klingenpac­kungen der Rasierermo­delle ProGlide, Mach3 und Fusion5 gefeiert – verfügbar sind die Produkte überall im teilnehmen­den Handel. Denn im Laufe der Zeit ist Gillette nicht nur zu einer Marke geworden, die aus dem Alltag von Männern nicht mehr wegzudenke­n ist, sondern auch zur Möglichkei­t, um mit einer optimalen Rasur eine Grundlage für Nähe, Zärtlichke­it und Liebe zu schaffen. Ganz nach dem Motto: Verpasse keinen Kuss.

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