TIPPS & TRICKS
WELCHE SORTE FÜR WAS?
Festkochend: Für Brat-, Pell- und Salzkartoffeln sowie Salate. Sie behalten ihre feste Konsistenz! Vorwiegend festkochend: Für Pommes frites, Kartoffelecken und Reibekuchen. Sie behalten ihre Form, werden innen aber schön soft.
Mehligkochend: Für Ofenkartoffeln, Gnocchi, Suppen, Klöße und Püree. Sie zerfallen beim oder nach dem Kochen leicht.
SCHALE SPART ZEIT
Einige Kartoffelsorten sparen euch wertvolle Zeit, da ihr sie nicht schälen müsst. Besonders gut eignen sich
Frühkartoffeln mit dünner Schale wie die festkochende
Annabelle, die ihr jetzt überall bekommt. Lecker und für viele Gerichte wie Kartoffelsalat, Gratin oder Auflauf sowie als Beilage gut geeignet ist die beliebte Belana. Sie ist festfleischig und schmeckt auch nur mit Kräuterbutter hervorragend.
SCHNELLE KRÄUTERBUTTER
250 g zimmerwarme Butter in Stücken mit 1 ½ TL Kräutersalz mixen:
ROH GENIESSBAR?
Nein! Die Knollen enthalten giftige Stoffe, die erst durch das Garen verschwinden. Daher müssen Kartoffeln immer komplett gekocht werden. Achtung: Auch grüne sowie keimende Stellen solltet ihr immer entfernen, da diese ebenfalls Giftstoffe enthalten.