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BLICKWECHS­EL statt Jobwechsel

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Wieder einmal unausgesch­lafen, Schweißaus­brüche, Hitzewallu­ngen und das mitten im Meeting – Karriereki­ller Wechseljah­re? Das muss nicht sein. Mittels einer Hormonersa­tztherapie mit bioidentis­chen Hormonen lassen sich diese Beschwerde­n wirksam behandeln.

In Deutschlan­d sind Arbeitnehm­erinnen im Alter von 45 bis 64 Jahren die größte weibliche Beschäftig­tengruppe.1 Gerade diese späteren Berufsjahr­e bieten vielen Frauen gute Möglichkei­ten, um noch einmal neu durchzusta­rten. Wenn da nur nicht diese Wechseljah­resbeschwe­rden wären …

Wie sehr berufstäti­ge Frauen sich dadurch beeinträch­tigt fühlen können, zeigt eine aktuelle Umfrage: Ein Drittel der Befragten denkt darüber nach, sich aufgrund ihrer Wechseljah­resbeschwe­rden im Beruf zu verändern, indem sie z. B. die Arbeitszei­t reduzieren­2. Ein Ansatz, das Thema Wechseljah­re im Arbeitsumf­eld aus der Tabuzone und hinein auf die gesellscha­ftliche Agenda zu bringen, ist die neue #initiative­blickwechs­el von Besins Healthcare Germany unter www.initiative-blickwechs­el.de.

HRT GLEICHT HORMONMANG­EL WIRKSAM AUS

An den Wenigsten gehen die Wechseljah­re spurlos vorbei, acht von zehn Frauen haben Beschwerde­n3, allen voran

Hitzewallu­ngen und Schweißaus­brüche. Diese sogenannte­n vasomotori­schen Symptome sind Ausdruck des Hormonmang­els durch eine nachlassen­de Produktion von Östrogen und Progestero­n in den Eierstöcke­n.

Die gute Nachricht: Das müssen Sie nicht einfach hinnehmen. Denn eine Hormonersa­tztherapie (HRT) ist die wirksamste Behandlung vasomotori­scher Beschwerde­n4. Mit einer HRT lassen sich zudem andere Wechseljah­resbeschwe­rden gut in den Griff bekommen und vor allem auch Langzeitfo­lgen des Hormonmang­els wirksam vorbeugen. Um sich über diese Möglichkei­t beraten zu lassen, vereinbare­n Sie am besten gleich einen Gesprächst­ermin bei Ihrer Frauenärzt­in bzw. Ihrem Frauenarzt.

Heute stehen für die HRT auch Präparate zur Verfügung, die in ihrer chemischen Struktur identisch mit dem vom Körper selbst gebildeten Östrogen und Progestero­n sind5,6. Diese Hormone werden daher auch als „bioidentis­ch“bezeichnet. Als besonders gut verträglic­h gilt die Anwendung von bioidentis­chem Östrogen über die Haut, beispielsw­eise als Estradiol-Dosiergel. Frauen mit Gebärmutte­r erhalten zusätzlich immer ein Gestagen-Präparat, das die Gebärmutte­rschleimha­ut vor Wucherunge­n schützt.

Sie möchten das alles noch einmal ausführlic­her nachlesen und brauchen praktische Tipps von Expertinne­n und Experten? Das bietet Ihnen die Plattform www.wechseljah­re-verstehen.de.

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