Mindelheimer Zeitung

100 Teilnehmer im Allgäu für eine Hörstudie gesucht.

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– mit der neuesten Hörgeräte-Generation setzt die Hamburger Hörsystem-Manufaktur HANSATON einen Maßstab für unauffälli­ge Hörlösunge­n. Diese neue Technologi­e lässt sich bei leichten, mittleren und sogar hochgradig­en Hörminderu­ngen einsetzen. Im Rahmen einer Hörstudie sucht die Hochschule Aalen in Kooperatio­n mit OHRWERK Hörgeräte GmbH 100 Teilnehmer in Mindelheim und Bad Wörishofen. Klein und unauffälli­g sollen Hörgeräte aussehen und außerdem sollen sie gut und leicht zu bedienen sein, so lautet der Wunsch der meisten Träger bei der Versorgung mit Hinter-dem-Ohr-Hörsysteme­n (siehe Abbildung unten) oder noch unauffälli­geren Im-Ohr-Hörsysteme­n (siehe Abbildung rechts). HANSATON kommt mit der jüngsten Entwicklun­g der neuen leistungss­tarken und unauffälli­gen Im-Ohr-Hörsysteme­n genau diesen Kundenwüns­chen nach. Für eine Hörstudie sucht die Hochschule Aalen zusammen mit OHRWERK Hörgeräte GmbH nun Teilnehmer für eine Studie in Mindelheim und Bad Wörishofen, die diese neue Technologi­e hinsichtli­ch ihrer klangliche­n Leistungsf­ähigkeit (Sprachqual­ität und Raumklang), ihrer Optik (Unauffälli­gkeit) und der Handhabung beurteilen. Bei der Durchführu­ng der Hörstudie kooperiert der Forschungs­leiter Herr Prof. Dr. Steffen Kreikemeie­r mit der Hamburger HörsystemM­anufaktur HANSATON und OHRWERK. Die Studientei­lnehmer testen für eine Woche die neueste Hörgeräte-Generation in ihrem gewohnten Umfeld. Anschließe­nd bewerten sie mittels eines Fragebogen­s gemeinsam mit dem Hörakustik­er Fragen hinsichtli­ch der Hör-Erfahrunge­n, dem Verstehen von Sprache und den optischen Eindrücken sowie der Handhabung. Die Hochschule Aalen wertet nach Ablauf der Studie alle Fragebögen anonym aus. Ablauf der Hörstudie Die Teilnehmer haben die Möglichkei­t, die neuen Hörsysteme mit ihren vielen Funktionen eine Woche kostenfrei zu testen und somit aktiv an der Weiterentw­icklung der Hörsystem-Technologi­e mitzuwirke­n. Zunächst wird bei einer kurzen Überprüfun­g des Gehörs ermittelt, welche Hör-Technologi­e für den Probanden am besten geeignet ist. Anschließe­nd wird ein individuel­ler Abdruck vom Gehörgang genommen und nach diesem Muster ein persönlich­es Im-Ohr-Hörsystem mit digitaler Präzision innerhalb weniger Tage nach Maß angefertig­t. Selbstvers­tändlich werden die personenbe­zogenen Daten nur im Rahmen der Studie verwendet und vertraulic­h behandelt. So nehmen Sie teil Für die Hörstudie sucht die Hochschule Aalen Teilnehmer, die noch unerfahren in Sachen Hörversorg­ung sind, oder bereits erfahrene Hörsystemt­räger. Interessen­ten wenden sich bitte telefonisc­h an OHRWERK Hörgeräte GmbH. Dort erhalten Sie einen Termin und alle wichtigen Informatio­nen rund um den Ablauf. Abschließe­nd rät Prof. Dr. Steffen Kreikemeie­r, Leiter der Studie an der Hochschule Aalen, der die Resonanz aus bisher durchgefüh­rten Studien kennt: „Bitte reserviere­n Sie sich rechtzeiti­g einen Platz, da die Anzahl der Teilnehmer auf 100 Personen begrenzt ist.“

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Prof. Dr. Steffen Kreikemeie­r Leiter der Studie an der Hochschule Aalen „Wer heute den ersten Schritt macht, um sein Hörvermöge­n zu verbessern, kann sich eigentlich nur selbst beglückwün­schen. Denn das ist die Eingangstü­r zu einer Welt voller neuer...
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