Leckerbissen in den Alpen
Die Oberstdorf/Kleinwalsertal Bergbahnen
Mit allen Sinnen erleben Skifahrer, Wanderer und Feinschmecker die Zwei-LänderRegion Oberstdorf/Kleinwalsertal. Genuss zeigt dabei viele Gesichter: Für die einen ist es die Natur, die den Ruhepol und den Kraftplatz bildet, andere stellen ihre Fitness hoch oben über den Wolken unter Beweis und wiederum andere kosten sich durch die kulinarischen Spezialitäten der Ski-Region. Der Startschuss für die individuelle Genussreise fällt am 7. Dezember. Dann heißt es: Rein in die Winterjacke und rauf auf die Berge der Oberstdorf/Kleinwalsertal Bergbahnen. Ob sportlich oder genüsslich – dieser Winter wird ein Erlebnis.
„Mehr Platz!“heißt es ab diesem Jahr auf dem Fellhorn: Die neu ausgebaute Familienabfahrt von der See-Eck-Bahn Talstation zur Station Höfle der Fellhornbahn II eignet sich durch die breite Piste und dem sanften Verlauf perfekt für die ersten Schwünge Richtung Tal.
Nicht nur das Skifahrerherz schlägt in der Region höher, auch Wanderer kommen auf ihren sportlichen Genuss. Mehr als 33 Kilometer umfasst das vielfältige Netz an Winterwanderwegen. Zwischen mystischen Schneedünen und schroffen Felsen auf dem Gottesacker, im Schnee versunkenen Hühnermoos-Moor am Söllereck oder beim Anblick des verschneiten Seealpsees am Nebelhorn kommen Sportler aktiv zur Ruhe. Ob rauf oder runter – in der Bergwelt entscheidet der Gast wohin der Weg geht und genießt dabei endlose Freiheit im Einklang mit der Natur.
Kulinarisch in den Bergen
Die kristallklare Höhenluft und die Bewegung machen hungrig. Die Berggastronomie bietet dafür ein abwechslungsreiches Angebot: Von urigen Hütten bis zum modernen Bedienrestaurant – Gaumenfreuden sind garantiert.
Die MyMountainCard-Season ist die perfekte Eintrittskarte in die Winterarena. Mit der Saisonkarte der Oberstdorf/ Kleinwalsertal Bergbahnen kann man die 130 Pistenkilometer bis zum 1. Mai genießen – so oft man mag. Sieben Berge, über 70 Pisten und 48 Anlagen versprechen Abwechslung für Sportler, Wanderer und Genießer. Entweder jetzt gewinnen (siehe Gewinnspielkasten unten) oder den Vorverkaufsbonus nutzen: Bis zum 16. Dezember zahlen Familien nur für die Saisonkarte des ersten Kindes, alle weiteren Kinder bekommen die MyMountainCard-Season gratis obendrauf.
Durch die fairen Preise wird der Familiengeldbeutel geschont – da bleibt noch der eine oder andere Euro für einen wohlduftenden, frischen Kaiserschmarren über. Mehr Informationen zu den Skipisten, Erlebnisprogrammen und Skitickets gibt es im Internet unter www.okbergbahnen.com. pm 23 Euro für einen Tagesskipass und 8,50 Euro für den Schweinebraten in der Hütte: Ein Winterurlaub im Bayerischen Wald ist natürlich auch deshalb günstiger als in den Alpen, weil das Pistennetz nicht so groß und die Berge nicht so hoch sind wie dort. Doch verstecken müssen sich Pröller, Großer Arber und Hohenbogen nicht: In Höhen von deutlich mehr als 1000 Metern liegen sie alle, das Angebot an Abfahrten ist für Genuss-Skifahrer ausreichend. Punkten kann der „Woid“, wie die Einheimischen ihr Reich nennen, mit Kinderund Familienfreundlichkeit, relativ schneesicher sind die Berge auch. Und notfalls helfen halt die Schneekanonen. Doch was bieten die Orte im Bayerischen Wald, und wie unterscheiden sie sich?
St. Englmar
Pröller und Predigtstuhl sind die Hausberge der Region, die mit einem Dutzend Schleppliften, gut zwölf Kilometern Piste, einem Rodelhang mit Lift und 105 Kilometern Loipen aufwarten kann. Die Region ist für Langläufer so attraktiv, dass dort ein „nordic aktiv Langlaufzentrum“des Deutschen Ski Verbands entstanden ist. Die Abfahrtspisten sind überwiegend leicht, aber auch eine schwarz gekennzeichnete Rennstrecke gibt es.
Großer Arber
Mit 1456 Metern ist der Arber bei Bayerisch Eisenstein der