Vorsicht vor K.-o.-Tropfen
Stappenbeck weist mit Film auf Gefahren hin
Berlin Schauspielerin Stefanie Stappenbeck, 44, weist mit ihrem neuen Film auf die Gefahren von K.-o.Tropfen hin. Sie kenne zwei Fälle, in denen Menschen damit betäubt worden seien. „Manchmal schmecken die durch. Und wenn man Glück hat, merkt man, das ist jetzt nicht normal, und kann sich an Freunde wenden“, sagte Stappenbeck. Im TVDrama „Lautlose Tropfen“spielt sie eine Frau, die betäubt und vergewaltigt wird. Der Film ist am 25. März um 20.15 Uhr bei Sat.1 zu sehen. „Die Rolle ist herausfordernd, und ich finde den Regisseur Holger Haase toll“, sagte sie.