Mueller-Bericht entlastet Trump
Washington Der US-Sonderermittler Robert Mueller kommt in seinem Bericht zu dem Schluss, dass US-Präsident Donald Trump sich keines Verbrechens schuldig gemacht hat. Der ehemalige FBI-Chef ging knapp zwei Jahre lang der Frage nach, ob es in Trumps Wahlkampflager bei der US-Wahl 2016 illegale Absprachen mit Russland gegeben hatte. Nun liegt der Bericht US-Justizminister William Barr vor. Dieser teilte in einem Brief an den Kongress mit: Mueller habe keine Anzeichen für geheime Absprachen gefunden. Der Ermittler untersuchte außerdem, ob Trump mit der Entlassung von FBI-Chef James Comey die Justiz behindert habe, dazu legt sich Mueller nicht fest. Was dieses Urteil bedeutet, lesen Sie in der Politik.