Betrifft: Gabriels Reise
Zu „Sigmar rettet die Welt“(Seite 1) vom 27. März:
Warum ziehen Sie den ehemaligen und ich denke auch erfolgreichen Außenminister so ins Lächerliche? Zynischer geht’s in meinen Augen wirklich nicht mehr! Dass Sie auch noch dessen Ehefrau in Ihre Polemik mit einbeziehen, ist wirklich Journalismus der ganz besonderen Art. Ich hoffe jedenfalls, dass diese Privatreise mehr Erkenntnisse liefert als der Besuch des zur Wahl des europäischen Kommissionspräsidenten stehenden Herrn Weber beim ungarischen Ministerpräsidenten und Anti-Europäer Herrn Orbán.
Heinz Maurer, Blaichach