Haus und Hof vor Naturgefahren schützen
Experten gehen davon aus, dass man sich in Bayern noch häufiger als bisher auf extreme Wetterereignisse einrichten muss. Der Klimawandel und die besondere Lage machen die Region besonders anfällig für Unwetter. Trotzdem verfügt nur ein Drittel aller Wohngebäude derzeit über einen Versicherungsschutz gegen Naturgefahren. Laut Statistik des Gesamtverbandes der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) sind die meisten Häuser zwar gegen Schäden durch Feuer, Blitze, Leitungswasser, Sturm und Hagel abgesichert. Vergessen werden dagegen Elementarschäden, die durch Hochwasser, Starkregen oder Schneedruck verursacht werden. Wollen Sie wissen, ob Sie in einem Risikogebiet leben oder welcher Versicherungsschutz der richtige für Sie ist? Dann rufen Sie an am
Dienstag, 9. April, von 16 bis 18 Uhr
Ihre Fragen beantworten Versicherungsexperte Andreas Hahn, Dieter Rieger (Landesamt für Umwelt) und Peter Klipp (Stiftung Warentest).