Ein Qualitätszeugnis
Zu „Schüler benoten Lehrer: Referendare finden das gut“(Bayern) vom 29. April: Dass Schüler ihre Lehrer benoten, hat durchaus was Positives an sich. Das sollte doch längst die Regel sein. Nach jedem Seminar in der freien Wirtschaft, Hotelübernachtung oder ausgewählten Sprachkursen gibt es Ähnliches. Bereits in den 60er Jahren war dies die Regel an den US-Universitäten. Es war wie ein Qualitätszeugnis, das von den Professoren nach jedem Kursabschluss erwartet und aufmerksam beäugt wurde. Bitte künftig zur Pflicht an Sekundarschulen und Hochschulen machen.
Karl Beggel, Bad Wörishofen