Mindelheimer Zeitung

Mann taucht elf Kilometer tief und findet: Müll

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Ein amerikanis­cher Abenteurer ist eigenen Angaben zufolge mit einem U-Boot zu einem der tiefsten Punkte der Erde getaucht – und hat dort Müll gefunden. Victor Vescovo berichtete, dass er mehrmals in den Marianengr­aben im Pazifik getaucht sei – über zehn Kilometer tief. Während einer dieser Touren habe er „zwei Stücke menschlich­en Mülls gefunden. Es ist nicht ganz klar, was es war, aber es war sicher von Menschenha­nd gemacht“, sagte der 53-Jährige im Explorers Club in New York. Er forderte, Ozeane „mit mehr Respekt zu behandeln“.

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