Meghan dreht völlig durch
Wochenklatsch Wenn Ladys austeilen. Die Frauen im Leben des Peter Maffay. Sarah Connor holt sich Rat bei Engeln
Jetzt muss mal Schluss sein mit 18 Monaten Extremturteln, Frau und Herr Kaulitz! Wo die bunten Postillen so viel hergeben: Darum Achtung, Läster-Schwestern! „Wenn diese Ladys austeilen, gibt es kein Pardon!“, warnt Woche der Frau. Denn wo Erfolg ist, ist auch der Neid nicht weit.
Ring frei für Läster-Tante Nummer eins: Andrea Berg, 53. Bei einem Konzert in Berlin kündigte die Schlagersängerin an, dass sie noch viele Jahre auf der Bühne stehen will – genau wie Megastar Cher. Und dann konnte sich Andrea einen Seitenhieb auf ihre berühmte USKollegin nicht verkneifen: „Wobei sie ja heute nur noch aus Einzelteilen besteht und bei mir immer noch alles echt ist.“Das hat gesessen! Aber war dieser Spruch wirklich
klug? Diese Stutenbissigkeit sind Berg-Fans von ihrem SauberfrauImage nicht gewohnt.
Und wer im Glashaus sitzt, könnte den Eindruck bekommen, dass bei der Sängerin – o je – kleine Fältchen auf wundersame Weise verschwunden sind.
Läster-Schwester Nummer zwei: Christine Neubauer, 57. Weil Schlager-Prinzessin Vanessa Mai demnächst ihr Debüt als Schauspielerin gibt, konnte Frau Neubauer in Woche der Frau nicht an sich halten: „Es gibt schon genug arbeitslose Schauspieler und dann nimmt jemand, der sowieso schon in einem anderen Bereich erfolgreich ist, diesem noch das letzte Krümelchen Brot weg“, zischte die Neubauer.
Von Eifersucht wird dagegen Herzogin Meghan nicht geplagt. Dafür dreht PanikMeghan völlig durch, weil sie sich von den Nachbarn genervt fühlt. Dabei sind die nicht mal Fremde, sondern Angestellte des Hauses, langjährige Vertraute! Schöne Woche sorgt sich: „Wie soll es erst werden, wenn das zweite Kind kommt? Werden Meghan und Harry dann die Nachbarn aus ihren Häusern werfen?“
Den Frauen zum Trost: Mit Männern ist es auch nicht das Gelbe vom Ei, wie das Blatt weiß. AltRocker Peter Maffay ist, was seine vier Ex-Frauen und die aktuelle – Hendrikje Balsmeyer heißt sie – betrifft, alles andere als wortgewandt. „Sie ist die Frau meines Lebens“, sagt er gerne oft oder so