Nach der CoronaZwangspause konnte die Ramminger Feuerwehr jetzt die Ehrungen vornehmen
Bei der Jahresversammlung der freiwilligen Feuerwehr Rammingen standen vor allem zahlreiche Ehrungen für verdiente Feuerwehrkameraden und die offizielle Verabschiedung langjährig aktiver Mitglieder im Mittelpunkt. Da im letzten Jahr coronabedingt keine Jahresversammlung stattfinden konnte, wurden die aufgeschobenen Auszeichnungen nun nachgeholt und ebenfalls gebührend gewürdigt. Foto Links: Altersbedingt schieden im letzten Jahr (vordere Reihe von links) Michael Sirch, Alfred Berkmiller, Alois Trommer und Ernst Proksch aus dem aktiven Feuerwehrdienst aus. Für ihren langjährigen und zuverlässigen Dienst in der Feuerwehr
bedankten sich (hintere Reihe von links) Vorstand Johann Singer, stellvertretender Kommandant Heiko Guntner, Kreisbrandmeister Robert Dräger und stellvertretender Kommandant Thomas Ledermann.
Foto Mitte: Weiter konnten die genannten Führungskräfte die aufgeschobenen Auszeichnungen vom letzten Jahr an (vorne von links) Bernhard Ledermann (25 Jahre), Markus Berchtenbreiter (25), Werner Adam (40) sowie Wolfgang Natterer (25) persönlich überreichen. Auf dem Bild fehlen Peter Schindele (25), Konrad Kerler und Fritz Böckh (jeweils 30 Jahre). Foto rechts: In diesem Jahr durften sich (vordere Reihe
von links) Armin Reitenberger und Helmut Kienle neben ihrem Ehrenabzeichen für 40 Jahre aktiven Feuerwehrdienst auch über einen einwöchigen Aufenthalt im Feuerwehrerholungsheim in Bayerisch Gmain freuen. Dieser wird vom Freistaat Bayern überreicht, um ein derart langjährig ausgeübtes Ehrenamt mit Dienst am Nächsten angemessen zu würdigen. Weiter konnte persönlich geehrt werden Benedikt Degenhart und Sebastian Förg (jeweils 15 Jahre) sowie Stefan Rauch (30), zudem Christina Schmid (15) und Michael Fischer (30).