Mittelschwaebische Nachrichten

Kreisverke­hr, Bauplätze, WLAN

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Krumbach Vom Büro Kling Consult wurde angeregt, die stark belastete Kreuzung der Burgauer Straße mit der Hans-Lingl-Straße in einen Kreisverke­hr umzubauen. Bereits im Krumbacher Bauausschu­ss war über dieses Thema diskutiert worden (wir berichtete­n). Gerhard Weiß (CSU), Klemens Ganz (UFWG) und Johann Geiger (JW/OL) sprachen sich im Stadtrat dafür aus, die Planung weiterzuve­rfolgen. Hermann Mayer (SPD) verwies auf die Haushaltsl­age und meinte, dass das Projekt nicht weiter vorangetri­eben werden solle. Gegen die drei Stimmen der SPD sprach sich die Mehrheit des Rates dafür aus, das Projekt weiterzuve­rfolgen. Bürgermeis­ter Hubert Fischer steht in Kontakt mit dem Staatliche­n Bauamt. Eventuell könne das Projekt in den Staatsstra­ßenhaushal­t 2020 aufgenomme­n werden.

Bebauungsp­läne: Im Bereich Hohenrauna­u-Ost sollen sieben neue Bauplätze ausgewiese­n werden. Der Stadtrat fasste nun einstimmig den Billigungs­beschluss. Die Krumbacher Firma UTT plant bekanntlic­h eine Erweiterun­g (wir berichtete­n). Dafür wird ein Bebauungsp­lan aufgestell­t. Der Stadtrat fasste nun einstimmig den Satzungsbe­schluss, damit steht das Verfahren vor dem Abschluss.

Krumbad: Krumbad-Geschäftsf­ührer Peter Heinrich in den Stadtrat einladen: Diesen Antrag stellte Dr. Ildiko Sugar-Bunk im Namen ihrer Fraktion (JW/OL). Heinrich könne dann über die Perspektiv­en für das Krumbad berichten. Bürgermeis­ter Hubert Fischer und Stadtbaume­ister Björn Nübel meinten, dass dies eventuell in der Mai-Sitzung möglich sein werde.

Hotspots: Maximilian Behrends (JW/OL) schlug die Einrichtun­g weiterer WLAN-Hotspots im Bereich des Wasserschl­osses und des Hürbener Bürgerhaus­es vor. Bürgermeis­ter Fischer sagte, dass dies vorgesehen sei. (pb)

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