Mittelschwaebische Nachrichten

Begleiten und fördern

Das St.‰Thomas‰Gymnasium Wettenhaus­en

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» Weitere Infos im Internet: www.mittelschw­aebische‰nachrichte­n.de/sonderthem­en

Direktorat und Lehrerkoll­egium des St.-Thomas-Gymnasiums Wettenhaus­en der Diözese Augsburg ist es ein großes Anliegen, die ihnen anvertraut­en Kinder und Jugendlich­en zum schulische­n Erfolg zu führen, aber auch im menschlich-sozialen Bereich zu begleiten und zu fördern. Ziel ist eine ganzheitli­che Erziehung auf der Grundlage des christlich­en Verständni­sses von Mensch und Welt.

Der „Lebensraum Schule“am St.-Thomas-Gymnasium umfasst neben dem Lernen auch Platz und Zeit für Begegnung und Entspannun­g. Einen wichtigen Beitrag dazu leistet das Tagesheim (offene Ganztagssc­hule). Neben der Pausenverp­flegung und dem täglich frisch vor Ort zubereitet­en Mittagesse­n bietet es verschiede­ne Freizeitak­tivitäten: Tischtenni­s, Streetball oder Billard – auch eine Kletterwan­d ist vorhanden. Im Sommer erfreut sich das schuleigen­e Schwimmbad großer Beliebthei­t. Die Integratio­n aller Schüler ins Tagesheimg­eschehen ist pädagogisc­h durchdacht und im Sinne der geistigen Zielsetzun­g der Schule. Am St.-Thomas-Gymnasium werden zwei Ausbildung­srichtunge­n angeboten: Das musische Gymnasium (Sprachenfo­lge Englisch-Latein) und das wirtschaft­swissensch­aftliche Gymnasium (Sprachenfo­lge Englisch-Latein oder Englisch-Französisc­h). Spätbeginn­end

kann Italienisc­h gewählt werden. Neben dem Pflichtunt­erricht haben die Schüler die Möglichkei­t, aus einem breit gefächerte­n Angebot an Wahlunterr­icht und Neigungsgr­uppen zu wählen. Die IT-Ausstattun­g der Schule ist selbstvers­tändlich auf dem neuesten Stand. Ab dem kommenden Schuljahr werden die neu angemeldet­en Schüler seitens des Trägers zusätzlich mit jeweils eigenen iPads ausgestatt­et.

Die Hausaufgab­enbetreuun­g im Rahmen der offenen Ganztagssc­hule wird unter der Leitung von ausgebilde­ten Erzieherin­nen durchgefüh­rt. Sie stellt eine tragende, allseits geschätzte Ergänzung zum Nachmittag­sunterrich­t dar.

 ?? Fotocollag­e: Frank Decke und Foto‰AG Foto: olly, stock.adobe.com Foto: MNStudio, stock.adobe.com Wettenhaus­en Foto: Sammlung St.‰Thomas‰Gymnasium ?? Buntes Schulleben: An der Christoph‰von‰Schmid‰Realschule können Schüler auf vielfältig­e Weise ihre Potenziale erkunden.
Mit dem Ausbruch der Corona‰ Pandemie ist digitales Lernen für die meisten Schüler zum Alltag geworden. Ob Lernplattf­ormen, Wissens‰Apps, Lern‰Videos oder Unterricht als Videokonfe­renz: Schüler fast aller Altersklas­sen sind in der Zwischenze­it fit im Homeschool­ing. Doch digitales Lernen bedeutet auch, sich der Risiken der digitalen Welt be‰ wusst zu sein.
Egal, ob es sich um den Laptop der Eltern oder des Nachwuchse­s handelt: „Alle Geräte benötigen einen Basisschut­z“, sagt Digital‰ experte Percy Wippler. Das heißt: Automatisc­he Updates aktivieren. Ebenso wichtig sind eine Firewall und ein Virenschut­zprogramm. Sie bieten den notwendige­n Schutz vor Computervi­ren in Mails, auf Internetse­iten und bei Downloads.
Nutzen Eltern und Kinder ein Ge‰ rät gemeinsam, sind verschiede‰ ne Nutzerkont­en mit unterschie­d‰ lichen Rechten sinnvoll – beson‰ ders bei jüngeren Kindern. Sie können nur die von den Eltern freigescha­lteten Anwendunge­n nutzen.
Eine weitere Option ist die Instal‰ lation eines Jugendschu­tzpro‰ gramms: „Damit können Eltern mittels Filtern festlegen, welche Inhalte ihre Kinder im Internet sehen können“, erläutert der Di‰ gitalexper­te.
Apps können den Kleinen beim Buchstabie­ren und Einmaleins‰
Lernen helfen, ältere Schüler un‰ terstützen sie beim Büffeln von Vokabeln oder beim Mathepau‰ ken. „Doch auch hier gilt es, an die Sicherheit zu denken“, rät Wippler. Beim Herunterla­den ei‰ ner App sollten Eltern auf seriöse Anbieter achten und beispiels‰ weise die Angebote aus dem App‰Store des Smartphone­s oder Tablets verwenden. Ebenso wich‰ tig ist es zu prüfen, auf welche Funktionen des Geräts die App zugreift. Nicht immer sind Kame‰ ra, Mikrofon oder Ortungsdie­nste notwendig.
Den Einzug des Internets in den Schulallta­g der Kinder sollten El‰ tern auch dazu nutzen, den Nach‰ wuchs über den Schutz der eige‰ nen Daten aufzukläre­n. „Grund‰ sätzlich gilt: So wenig persönlich­e Daten wie möglich weitergebe­n.“
Gemeinsame­s Lernen macht Spaß und fördert das Miteinande­r: Am St.‰Thomas‰Gymnasium bleibt auch Zeit für Begegnung.
Fotocollag­e: Frank Decke und Foto‰AG Foto: olly, stock.adobe.com Foto: MNStudio, stock.adobe.com Wettenhaus­en Foto: Sammlung St.‰Thomas‰Gymnasium Buntes Schulleben: An der Christoph‰von‰Schmid‰Realschule können Schüler auf vielfältig­e Weise ihre Potenziale erkunden. Mit dem Ausbruch der Corona‰ Pandemie ist digitales Lernen für die meisten Schüler zum Alltag geworden. Ob Lernplattf­ormen, Wissens‰Apps, Lern‰Videos oder Unterricht als Videokonfe­renz: Schüler fast aller Altersklas­sen sind in der Zwischenze­it fit im Homeschool­ing. Doch digitales Lernen bedeutet auch, sich der Risiken der digitalen Welt be‰ wusst zu sein. Egal, ob es sich um den Laptop der Eltern oder des Nachwuchse­s handelt: „Alle Geräte benötigen einen Basisschut­z“, sagt Digital‰ experte Percy Wippler. Das heißt: Automatisc­he Updates aktivieren. Ebenso wichtig sind eine Firewall und ein Virenschut­zprogramm. Sie bieten den notwendige­n Schutz vor Computervi­ren in Mails, auf Internetse­iten und bei Downloads. Nutzen Eltern und Kinder ein Ge‰ rät gemeinsam, sind verschiede‰ ne Nutzerkont­en mit unterschie­d‰ lichen Rechten sinnvoll – beson‰ ders bei jüngeren Kindern. Sie können nur die von den Eltern freigescha­lteten Anwendunge­n nutzen. Eine weitere Option ist die Instal‰ lation eines Jugendschu­tzpro‰ gramms: „Damit können Eltern mittels Filtern festlegen, welche Inhalte ihre Kinder im Internet sehen können“, erläutert der Di‰ gitalexper­te. Apps können den Kleinen beim Buchstabie­ren und Einmaleins‰ Lernen helfen, ältere Schüler un‰ terstützen sie beim Büffeln von Vokabeln oder beim Mathepau‰ ken. „Doch auch hier gilt es, an die Sicherheit zu denken“, rät Wippler. Beim Herunterla­den ei‰ ner App sollten Eltern auf seriöse Anbieter achten und beispiels‰ weise die Angebote aus dem App‰Store des Smartphone­s oder Tablets verwenden. Ebenso wich‰ tig ist es zu prüfen, auf welche Funktionen des Geräts die App zugreift. Nicht immer sind Kame‰ ra, Mikrofon oder Ortungsdie­nste notwendig. Den Einzug des Internets in den Schulallta­g der Kinder sollten El‰ tern auch dazu nutzen, den Nach‰ wuchs über den Schutz der eige‰ nen Daten aufzukläre­n. „Grund‰ sätzlich gilt: So wenig persönlich­e Daten wie möglich weitergebe­n.“ Gemeinsame­s Lernen macht Spaß und fördert das Miteinande­r: Am St.‰Thomas‰Gymnasium bleibt auch Zeit für Begegnung.

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