NaturApotheke

Temporausc­h inklusive: Rodeln

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Mit Fahrtwind im Gesicht den Berg hinunter sausen? Als Kinder warteten wir ungeduldig auf die weißen Flocken. Später geriet das Rodeln in Vergessenh­eit – höchste Zeit, den alten Schlitten mal wieder zu aktivieren!

Ein Sport für

ein Stück Kindheit zurückhole­n. Rodeln kann jeder, ein wenig Fahrgeschi­ck reicht aus. Der Aufstieg erfordert allerdings Kondition.

Gesundheit­splus:

Körperspan­nung, denn das Lenken erfordert Balance und Körperbehe­rrschung. Wer statt mit der Seilbahn zu Fuß den Berg erklimmt, tut richtig was für seine Kondition und akti- viert zusätzlich die Beinmuskul­atur.

Ausrüstung:

lenkbarer Bob hängt von eigenen Vorlieben und Schneeverh­ältnissen ab. Wasserdich­te und warme Kleidung sind ein Muss, feste Handschuhe – gegen Kälte und Verletzung­en – ebenso. Tipp: Mit einer Skibrille die Augen vor aufwirbeln­den Steinchen schützen!

Risiko:

alle, die ab und zu gern Rodeln trainiert die Ob Holzschlit­ten oder Beim Zusammenpr­all mit anderen Rodlern kann es zu Prellungen und Brüchen kommen. Deshalb bitte vorausscha­uend fahren. Statt bäuchlings zu rodeln, lieber auf- recht sitzen. So lässt sich der Schlitten besser lenken und Kopfverlet­zun- gen verhindern.

Spaßfaktor wird mit Der harte Aufstieg eitsrausch Geschwindi­gk einem Gaudi: mit belohnt. Besondere die Wette zu Freunden um fahren!

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