NaturApotheke

Gurke mit karamellis­ierten Cashews

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ZUBEREITUN­GSZEIT 25 Min.

PRO PORTION: 238 kcal | 7 g E | 16 g F | 17 g KH

12Für die Cashewmisc­hung alle Zutaten

im Blitzhacke­r oder in der Küchenmasc­hine zu einer groben Paste verarbeite­n; sie sollte dicklich klebrig sein, aber noch erkennbare Stückchen von Nüssen enthalten. In einer beschichte­ten Pfanne bei mittlerer bis starker Hitze das Kokosfett erhitzen. Die Cashewmisc­hung im heißen Fett etwa 5 Min. unter ständigem Wenden anbraten. Sie bräunt in der heißen Pfanne sehr schnell, daher ständig umrühren, damit sie nicht anbrennt. Die Pfanne vom Herd nehmen, den Teelöffel Tamari einrühren und beiseitest­ellen.

34Die Gurken der Länge nach vierteln,

entkernen und in 0,5–1 cm dicke Scheiben schneiden. In einer großen Schüssel mit Essig, Zucker und je 1 Prise Salz und Pfeffer vermischen. Die Gurke mit dem Dressing auf eine Servierpla­tte oder auf Teller geben. Den größten Teil der Kräuter unter die abgekühlte Cashewmisc­hung rühren und diese über die Gurken verteilen. Mit etwas Limettensa­ft beträufeln und mit den restlichen Kräutern bestreuen.

ZUTATEN für 4 Personen

1 EL Kokosfett 1 TL Tamari 2 mittelgroß­e Gurken ( je ca. 400 g) 2 EL Reisessig (oder Apfelessig) 1/2 TL Zucker 1 große Handvoll

Koriander, Minze oder

Thai-basilikum (oder eine Mischung davon, grob zerpflückt) 1 Spritzer Limettensa­ft (nach Belieben) Meersalz, schwarzer Pfeffer FÜR DIE CASHEWMISC­HUNG 100 g Cashewkern­e 6 Frühlingsz­wiebeln oder 1 BananenSch­alotte (geputzt, in Scheiben geschnitte­n oder gehackt) 2 Stängel Zitronengr­as (harte äußere Schicht entfernt, in feine Scheiben geschnitte­n) 2 Knoblauchz­ehen (grob gehackt) 1 gehäufter TL Ingwer (frisch gerieben) 1 scharfe grüne Chilischot­e (für weniger Schärfe entkernt, gehackt) Schale von 1 Limette (Bio, fein abgerieben) 1 TL Zucker 1 Prise Salz

Die Cashewmisc­hung

schmeckt auch lecker auf kleinen Kopfsalatb­lättern oder Mini-romanasala­t (Lattich), nach Wunsch ergänzt durch gehackte Avocado.

„Gemüse“von Antonio Carluccio ist kein rein vegetarisc­hes Kochbuch. Doch es verbindet auf wunderbare Weise die Liebe zur italienisc­hen Küche mit der für Gemüse. Gerstenber­g, 32 Euro. Dieses Kochbuch stillt Fernweh, ganz ohne schlechtes Gewissen: „Alpenküche vegetarisc­h“zeigt köstliche Rezepte aus den Bergen. Die hätte auch Heidi geliebt. Zabert Sandmann, 24,99 Euro.

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