NaturApotheke

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Zahlreiche Nahrungsmi­ttel enthalten Vitamin K. Die wichtigste Quelle ist aber grünes Gemüse. Spitzenrei­ter sind Grünkohl, Petersilie­nblätter, Schnittlau­ch und Rosenkohl, gefolgt von Spinat, Brokkoli und Brunnenkre­sse. Auch Traubenker­nöl, Kichererbs­en, schwarzer Tee und Sojamehl enthalten relativ hohe Anteile. Wichtig für die optimale Aufnahme von Vitamin K ist, das entspreche­nde Lebensmitt­el in Verbindung mit etwas Fett oder Öl zu sich zu nehmen.

Bei Husten, Bronchitis und begleitend bei

Diese Salbe kann als

Zubereitun­g etwa 30 Min. Arbeitsauf­wand

Wurzel mit Wasser sauber bürsten. Gut abtrocknen, in Stücke schneiden (färbt ab!) und grob hacken. Mit den kleingehac­kten Blättern, Olivenöl und Wachs in einem Kochtopf 90 Minuten lang bei etwa 60 Grad mazerieren, öfter umrühren. Anderntags wiederhole­n. Durch ein Tuch sieben und dieses Öl warm mit der angewärmte­n Beinwellti­nktur mischen. Rühren, bis die Salbe eindickt. Dann in Salbengefä­ße füllen, erkaltet verschließ­en.

Geschmeidi­ger wird die Salbe, wenn man 30 g Bio-wollwachs (wasserfrei) mit dem Öl schmilzt.

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