Tipps aus der Naturmedizin
Trinken ist das A & O,
wenn es darum geht, den Prozess von Ausscheidung und Entschlackung anzukurbeln.
Tee aus Brennnessel, Schachtelhalm und Schafgarbe hat eine reinigende, ausschwemmende Wirkung.
Löwenzahn und Mariendistel regen durch ihre Bitterstoffe die Leber, unser wichtigstes Entgiftungsorgan, an.
Birkenblätter und Petersilie wirken aktivierend auf die Nieren.
In Apotheken und Reformhäusern gibt es fertige Teemischungen, die eine basische Ernährung oder Fastenkur sinnvoll ergänzen können.
Wichtig: Heilpflanzen können überdosiert werden und zu unerwünschten Nebenwirkungen führen. Ein bis zwei Tassen pro Tag genügen. Hauptsächlich sollte stilles Wasser getrunken werden (1,5 bis 2 Liter). Schwarzer Tee, Früchte- oder Rooibos-tee sind nicht zu empfehlen. Am besten von einem Heilpraktiker beraten lassen!
Kurz gesagt: frisch und überwiegend vegetarisch. Fleisch ist nicht verboten, kommt aber nur in Maßen auf den Teller. Über den Tag verteilt sollten die Mahlzeiten zu 80 Prozent basisch sein und zu 20 Prozent sauer. Bei Obst und Gemüse gilt, dass am besten nach Saison gekocht wird. Ganz gemieden werden sollten Wurst und Schweinefleisch – und möglichst auch industrieller Zucker. Weit entfernt von den Empfehlungen der Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE) ist basische Kost übrigens nicht. Die DGE bemängelt allerdings, dass dabei zu wenig Getreide und Milchprodukte konsumiert werden.
Wie sieht ein plan aus? basischer Speise