Neun Sorten aus sechs Quellen
Schon die Römer kannten das Quellgebiet der St. Leonhardsquelle. Und nach ihrer Wiederentdeckung im 18. Jahrhundert wurde die Quelle zum Ziel von Wallfahrern und der feinen Münchner Gesellschaft. Sie sollte bei Knochenbrüchen, Gelenkbeschwerden, Augenleiden helfen. Seit 20 Jahren füllt der Familienbetrieb St. Leonhardsquellen aus sechs Quellen inzwischen neun Sorten ab – sie alle haben unterschiedliche Kräfte und Wirkungen.