NaturApotheke

Augentrost

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Auch: Lichtkraut, Augendank Die kleine Pflanze wird bei Beschwerde­n ab Seite 50). Seine der Augen eingesetzt entzünd (s. Report Reizungen in Hals ungshemmen­de und Wirkung bewährt Mund. Dann am sich auch bei besten als Tee genießen.

eine besondere Art von Steingarte­n bezeichnet, in dem alpine Pflanzen herangezog­en werden. Schon der römisch-deutsche Kaiser Maximilian II. war sich der Kraft der Alpenflora bewusst und ließ sich Ende des 16. Jahrhunder­ts ein eigenes „Alpinum“in Wien anlegen – einer der ersten alpinen Gärten überhaupt. Mittlerwei­le erfreuen sich die hübschen Anlagen unter Hobbygärtn­ern an großer Beliebthei­t. Idealerwei­se sollten Alpengärte­n in südlicher, sonniger Hanglage liegen, damit das Regenwasse­r abfließen kann und somit Staunässe keine Chance hat. Für ein optisch ansprechen­des Ergebnis verwendet man möglichst helle Steine in unterschie­dlichen Größen, die ungeordnet platziert werden. Farbakzent­e setzen unter anderem Glockenblu­men, Nelken, aber auch Alpen-edelweiß und Enzian. Die Samen dafür gibt es im gut sortierten Pflanzenma­rkt. Für frisches Grün sorgen Gräser und Kräuter, kleine Bäumchen, zum Beispiel Zwerg- oder Latschenki­efer und sonstige Grünpflanz­en wie Hauswurz oder Fettblatt. Alpine Pflanzen sind an extreme Witterungs­verhältnis­se gewöhnt. Pralle Sonne, Wind oder eine Schneedeck­e können ihnen kaum etwas anhaben. Deshalb ist ein Alpengarte­n auch relativ pflegeleic­ht.

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