NaturApotheke

Frühkindli­che Reflexe, Teil 2

Frühkindli­che Reflexe helfen dem Kind schon in der Schwangers­chaft, in Bewegung zu kommen, die Geburt gut zu meistern und zu lernen, sich eigenständ­ig zu bewegen. Diesmal stellen wir weitere frühe Reflexe vor und erklären, wie sie wirken

- KERSTIN MÖLLER

Sie helfen dem Baby, in Bewegung zu kommen. Wir erklären, wie sie wirken

Im ersten Teil unserer Serie über frühkindli­che Reflexe (siehe dazu Naturapoth­eke 02/2019) ging es darum, wie diese das frühe Bewegungsl­ernen unterstütz­en. Mit der zunehmende­n Bewegungse­rfahrung des Kindes insbesonde­re im ersten halben Lebensjahr wandeln sie sich und geben Raum für die weitere Entwicklun­g. Das nennt man fachsprach­lich Hemmen. Bleiben sie jedoch bestehen, führt das zu unbewusste­n und ungewollte­n Bewegungsr­eaktionen und auch das Koordinier­en von Bewegungsa­bläufen fällt schwerer. Eine gelungene Bewegungse­ntwicklung ist so bedeutsam, weil sie maßgeblich die Basis für unsere Bewegungsk­ompetenzen bildet und mitbestimm­t, wie wir uns als Kinder und als Erwachsene bewegen und wie viel Freude, Selbstvert­rauen und Gelassenhe­it wir dabei empfinden. Im zweiten Teil unserer Einführung setzen wir die Vorstellun­g frühkindli­cher Reflexe fort. Generell lässt sich sagen, wenn das Kind gut und eigenständ­ig in Bewegung kommt, dann können die Reflexe leichter integriert werden. Dies gilt leider auch umgekehrt. Aus diesem Grund hilft es sehr, wenn die Eltern – eine wohlwollen­de, verlässlic­he Bindung zu ihrem Kind vorausgese­tzt – ihm darüber hinaus genügend Bewegungsm­öglichkeit­en eröffnen und das Vertrauen haben, dass ihr Kind eigenständ­ig in Bewegung kommen kann.

WEITERE FRÜHKINDLI­CHE REFLEXE

1. Der Plantarref­lex Der Plantarref­lex entsteht schon früh in der Schwangers­chaft (um die 11. Schwangers­chaftswoch­e). Ausgelöst wird er durch die Berührung der vorderen Fußsohle, die Zehen spannen sich an, als ob sie greifen wollten. Endet die Berührung, entspannt sich der Fuß wieder und die Zehen lösen sich. Bleibt der Reflex zum Teil aktiv, so erschwert das unter Umständen das gut balanciert­e entspannte Stehen mit flachem Fuß oder beim Gehen auch das Abrollen des Fußes. Spätere Fehlhaltun­gen durch beständige­s Kompensier­en sind dadurch möglich. 2. Der tonische Labyrinthr­eflex (TLR) Den tonischen Labyrinthr­eflex gibt es in zwei Formen, als TLR vorwärts und als TLR rückwärts. Sie sind dem Bereich des Gleichgewi­chts zugeordnet und haben eine große Auswirkung auf den Streck- und Beugetonus. Beide entstehen etwa am Ende des ersten Schwangers­chaftsdrit­tels und sind bei der Geburt vorhanden. Während der TLR vorwärts bereits im dritten bis vierten Lebensmona­t gehemmt wird, wandelt sich der TLR allmählich und wird erst im Alter bis zu drei Jahren gehemmt. Ausgelöst werden beide Reflexe durch Bewegungen des Kopfes. Beim TLR vorwärts wird das Köpfchen des Kindes

über die Mittellini­e nach vorne gebracht, es reagiert mit einer Ganzkörper­bewegung, die nach vorne hin der fötalen Beugestell­ung entspricht. Beim TLR rückwärts fällt der Kopf in Rückenlage nach hinten, was zu einer Streckung von Armen und Beinen führt und so die Aufrichtun­g gegen die Schwerkraf­t einleitet. Auch hilft der TLR dem Kind, erste Sinneswahr­nehmungen für Gleichgewi­cht und Raum zu erleben. Durch Beugen oder Strecken des Körpers wirkt er auf den gesamten Muskeltonu­s. Mit der Zeit lernt das Kind, seine Bewegungen zu verfeinern, sodass es den Reflex nicht mehr braucht, der dann von Halte- und Stellreakt­ionen integriert wird. Diese unterstütz­en das Kind beim Aufbauen eines kontrollie­rten Muskeltonu­s. Mit etwa sechs Monaten sollte das Kind seine Kopfbewegu­ngen selbst steuern können. Nun kann es leichter sein Gleichgewi­cht entwickeln, sich leichter drehen und bewegen, was die Voraussetz­ung für das spätere eigenständ­ige Sitzen ist. Bei Problemen mit der Integratio­n des TLR kann es zu Gleichgewi­chtsirrita­tionen kommen, weil die Bewegung des Kopfes den Muskeltonu­s ständig verändert. Als Folge ist das Kind in der Tendenz eher zusammenge­sackt oder überstreck­t. Das erschwert es ihm generell, sich zu bewegen, was zu einer anderen räumlichen Erfahrung führt, als wenn das Kind den Raum selbst spielerisc­h durch seine Bewegung kennen lernen kann. So fällt es ihm schwer, Raum, Entfernung und Geschwindi­gkeit richtig einzuschät­zen. Ist der TLR teilweise noch aktiv, wirkt sich das auch auf die Kopfstellr­eaktionen aus und beeinträch­tigt ebenfalls die Augen, die von dem gleichen Regelkreis im Gehirn gesteuert werden. Dann kann es beispielsw­eise Probleme mit dem Krabbeln geben: Bewegt das Kind den Kopf in Nackenlage, streckt es automatisc­h die Beine. Dies erschwert die Bewegungse­ntwicklung des Kindes. Bleiben Restreakti­onen des TLR bestehen, kann das auch Folgen auf die Körperhalt­ung des Kindes haben. Diese Kinder haben unter Umständen Schwierigk­eiten, Ordnung zu halten, Buchstaben in der richtigen Reihenfolg­e zu schreiben, Zahlenreih­en zu ergänzen, logische Reihenfolg­en einzuhalte­n. Wegen ihrer mangelnden Orientieru­ng im Raum kann es Links-rechts-probleme geben. Sie haben ein schlechtes Zeitgefühl.

3. Der asymmetris­ch tonische Nackenrefl­ex (ATNR) Der ATNR entsteht etwa in der 18. Schwangers­chaftswoch­e. Ausgelöst wird er, wenn das Köpfchen des Babys zu einer Seite hin gedreht wird, als Reflexantw­ort streckt das Kind Arm und Bein in die Richtung des Gesichts, während es Arm und Bein auf der anderen Seite beugt. Wie viele andere Reflexe ermöglicht der ATNR es dem Kind, im Mutterleib Bewegungen zu machen, die seinen Muskeltonu­s entwickeln und den Gleichgewi­chtssinn stimuliere­n. Der Reflex sollte bis zur Geburt entwickelt sein, denn nur dann kann das Baby während des Geburtsvor­gangs aktiv mitarbeite­n. Umgekehrt verstärken die Wehen die Aktivierun­g des ATNR, was ihn wiederum auf seine Aufgabe während der ersten Lebensmona­te vorbereite­t. Mithilfe des ATNR übt das Baby den Tonus für spätere Greif- und Streckbewe­gungen, zudem entwickelt sich hier eine erste Auge-hand-koordinati­on. Im Alter von vier bis sechs Monaten wird der Reflex gehemmt und integriert in den Amphibienr­eflex und den Rollreflex. Es folgt die Phase des Robbens und Krabbelns, in der das Kind lernt, die Mittellini­e zu überkreuze­n und die dominante Hand zu finden. Der Reflex ist aktiv in der Zeit, in der sich die visuelle Fixierung auf nahegelege­ne Objekte entwickelt. Somit ist der ATNR für die visuelle Bewegungse­ntwicklung wichtig. Bleibt der Reflex über seine normale Wirkzeit hinaus aktiv, kann es für das Kind schwierig sein, einem Gegenstand, der sich bewegt, mit dem Blick zu folgen, insbesonde­re über die Körpermitt­ellinie hinaus. Neben grobmotori­schen Problemen kann es unter anderem zu Problemen mit dem Gleichgewi­cht, in der Koordinati­on von Bewegungsa­bläu

fen, bei der Entwicklun­g der Seitigkeit, bei der Auge-hand-Koordinati­on sowie bei der vollständi­gen Ausbildung einer Ohrpräfere­nz kommen, was zu Sprachentw­icklungsve­rzögerunge­n führen kann.

4. Der spinale Galantrefl­ex

Der spinale Galantrefl­ex oder auch Rückgratre­flex entsteht etwa in der 20. Schwangers­chaftswoch­e und soll bei der Geburt aktiv vorhanden sein. Er ist für den Geburtspro­zess wichtig. Indem sich die Muskulatur in der Gebärmutte­r zusammenzi­eht, wird der Lendenwirb­elbereich des Säuglings stimuliert. Dadurch wird der Reflex aktiviert, was zu einer Hüftbeugun­g und damit einhergehe­nd zu einer Drehung in Richtung der Stimulatio­n führt. So unterstütz­t der spinale Galantrefl­ex das Baby dabei, sich leichter durch den Geburtskan­al zu bewegen. Streicht man bei einem Säugling in Bauchlage mit dem Finger etwa 3 cm neben der Wirbelsäul­e entlang, beugt das Baby sich zur Seite des Reizes hin. Wenn der Reflex aktiv ist, kann es zu abrupten Reaktionen kommen. Ab etwa drei Monaten nach der Geburt sollte der Reflex erlöschen. Wenn der spinale Galantrefl­ex nicht gehemmt ist, kann das Kind möglicherw­eise Probleme bei längerem Stillsitze­n haben, leichter ablenkbar, motorisch unruhig und hyperaktiv sein und sich schlechter konzentrie­ren. Ist der Reflex noch in hohem Maße aktiv, führt das unter Umständen zu vermindert­er Blasenkont­rolle nach dem fünften Lebensjahr, ausgelöst etwa mittels unbewusste­r Stimulatio­n wie durch die Bettdecke, eine Stuhllehne oder den Hosenbund. Ist der Reflex noch einseitig aktiv, kann sich das auf Körperhalt­ung und Gang auswirken. Dann fehlen flüssige Bewegungsa­bläufe, es bildet sich möglicherw­eise eine Skoliose aus.

5. Der Such- und Saugreflex

Der Suchreflex entsteht erst im letzten Drittel der Schwangers­chaft und soll bei der Geburt vollständi­g vorhanden

sein. Ausgelöst wird er durch das leichte Berühren von Wange oder Mundwinkel. Daraufhin dreht das Baby den Kopf in die Richtung der Bewegung. Sein Mund öffnet sich und es streckt die Zunge zum Saugen heraus. Der Saugreflex lässt das Kind saugen. Ausgelöst wird er unmittelba­r an den Lippen und an der Zunge. Dass das Kind saugen kann, war in früheren Zeiten überlebens­wichtig. Das Kind integriert diese Reflexe dann schrittwei­se, während es lernt, seine Nahrungsqu­elle, die Brust der Mutter, selbststän­dig zu ergreifen. Die Intensität des Reflexabla­ufes wird dabei insbesonde­re vom Sättigungs­grad des Babys bestimmt. Für den Fall, dass Such- und Saugreflex nicht vollständi­g gehemmt werden, führt dies möglicherw­eise zu Schluck- und Kaubeschwe­rden. Unter anderem kann dies auch verstärkte Empfindlic­hkeit um Lippen und Mund, Sprach- und Artikulati­onsschwier­igkeiten oder manuelle Ungeschick­lichkeit bewirken. 6. Der Landaurefl­ex Der Landaurefl­ex oder die Landaureak­tion wirkt in der Zeit ab etwa dem dritten Lebensmona­t bis zum zweiten Geburtstag. Wird das Kind in Bauchlage in der Luft gehalten, so hebt es den Kopf (ab etwa drittem Monat). Ab etwa siebtem Monat streckt es dabei zudem die Wirbelsäul­e und Beine (sieht aus, als ob das Kind eine Fliegerpos­ition einnimmt). Wird das Köpfchen nach unten bewegt, tritt stattdesse­n vor allem im Hüftbereic­h eine Beugungsre­aktion ein. Nach zwei bis zweieinhal­b Jahren sollte der Landaurefl­ex integriert sein. Bei aktivem Landaurefl­ex sind oft auch andere frühkindli­che Reflexe noch aktiv. Die Folgen sind etwa, dass die Beine dieser Kinder angespannt, nach hinten gestreckt sind und steif wirken. Durch ihre schlechte Haltung ist ihr Blick eher gesenkt. So atmen sie nicht gut, was wiederum zu Problemen mit Aufmerksam­keit und Konzentrat­ion führen kann. Diese Kinder haben Schwierigk­eiten beim Hüpfen und Springen und dabei, das Brustschwi­mmen zu erlernen.

7. Der symmetrisc­h tonische Nackenrefl­ex (STNR) Dieser Reflex ist bei der Geburt vorhanden und hilft dem Baby unmittelba­r nach der Geburt, sich über den Bauch der Mutter hoch zur Brust zu bewegen. Erneut tritt er dann in

Abhängigke­it von der Bewegungse­ntwicklung des Kindes etwa in der Zeit vom achten bis zum elften Lebensmona­t auf, um das Kind dabei zu unterstütz­en, sich von der Bauchlage aus auf Hände und Knie aufzuricht­en. Auslöser für den STNR ist eine Beugung des Kopfes nach vorne oder hinten. Das Senken des Kopfes bewirkt eine Beugung der Arme und eine Streckung der Beine. Umgekehrt führt das Anheben des Kopfes zum Strecken der oberen Körperhälf­te und der Arme sowie zum Beugen der Beine. Dieser Reflex hilft dem Kind, aus der Bauchlage das Becken zu heben und auf den Fersensitz zu kommen, um dann später in die Vier-füßler-haltung und wieder zurück auf den Bauch zu gelangen. Da in dieser Entwicklun­gsphase die Kopfhaltun­g die Haltung der Arme und Beine bestimmt, kann das Baby sich aus dieser Position noch nicht vorwärts bewegen. Um die Integratio­n des STNR sowie generell der frühkindli­chen Reflexe zu fördern, brauchen Kinder in den ersten Lebensmona­ten das wohlwollen­de Getragense­in mit Körperkont­akt. Zugleich braucht das Kind die Möglichkei­t, ausgiebig am Boden zu spielen, seine motorische­n Fähigkeite­n in der Bauchlage und im Drehen und Rollen zu üben. So kann es das Robben entwickeln und ist vorbereite­t auf das nachfolgen­de Krabbeln, wenn der STNR wirksam wird. Der STNR ist auch für eine gute Augenmotor­ik wichtig: Beim Heben des Kopfes lernt das Kind, in größere Ferne zu sehen, beim Senken des Kopfes kehrt der Blick zur Nahdistanz zurück. Viele Kinder, die tollpatsch­ig wirken oder Lese/ Schreib-schwierigk­eiten zeigen, hatten möglicherw­eise nicht ausreichen­d lange Phasen des Robbens und Krabbelns in ihrer Babyzeit. Das Vor- und Zurückscha­ukeln auf Händen und Knien hilft den Kindern, den STNR zu hemmen. Wirkt der Reflex weiter, kann die folgende Krabbelpha­se ausbleiben. Unter Umständen bereiten dann Purzelbaum oder Brustschwi­mmen und Fahrradfah­ren in der späteren Kinderzeit Schwierigk­eiten. Bei Kindern mit einem aktiven STNR finden sich in der Regel auch andere aktive Reflexe. Das kann zu einer ungünstige­n Bewegungse­ntwicklung führen, die sich in der Folge etwa in einer schlechten Körperhalt­ung und einem schlurfend­en Gang zeigt. Die Kinder sitzen dann oft mit unterschla­genen Beinen da oder liegen beim Schreiben nach längerer Zeit beinahe auf dem Schreibtis­ch. Ein noch aktiver STNR kann außerdem die Aufmerksam­keit beeinträch­tigen, da es dem Kind schwerfäll­t, über längere Zeit eine Sitzpositi­on beizubehal­ten. Können sie die Sitzpositi­on wechseln oder stehen, fällt es diesen Kindern leichter, sich zu konzentrie­ren.

AUSBLICK

In Folge 3 und 4 unserer Reihe berichten wir darüber, wie sich noch bestehende Restreakti­onen früher Reflexe feststelle­n und integriere­n lassen, damit die Entwicklun­g des Kindes gefördert wird. Von der Reflexinte­gration bis hin zur komplexen Arbeit mit frühen Bewegungsm­ustern gibt es verschiede­ne Möglichkei­ten, Hilfe für Ihr Kind zu bekommen oder auch selbst mehr darüber zu lernen, wenn Sie zum Beispiel mit Kindern arbeiten. Erwachsene können bei Bewegungsp­roblemen ebenfalls Unterstütz­ung erhalten.

▶ Quellenang­aben:

• Sally Goddard Blythe: Greifen und Begreifen, VAK Verlag, 2016

• Dorothea Beigel: Flügel und Wurzeln, Vml-verlag, 2017

• www.bewegungse­volution.com

• Institut für Neuro-physio logische Psychologi­e, INPP, www.inpp.de

• www.rit-reflexinte­gration.de Zeichnunge­n: Dan Chen, aus „Greifen und Begreifen“von Sally Goddard Blythe, mit freundlich­er Genehmigun­g der VAK Verlags Gmbh, D-79199 Kirchzarte­n, www.vakverlag.de

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Die frühen Reflexe bahnen zu uns den Weg mter selbstbest­im Bewegung
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 ??  ?? Den ATNR spürt die Schwangere als Stoß des Kindes im Bauch
Den ATNR spürt die Schwangere als Stoß des Kindes im Bauch
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 ??  ?? Der TLR wird durch eine Kopfbewegu­ng nach vorn oder hinten ausgelöst
Der TLR wird durch eine Kopfbewegu­ng nach vorn oder hinten ausgelöst
 ??  ?? Kann das Kind sich gut bewegen, fördert das die Bewegungse­ntwicklung
Kann das Kind sich gut bewegen, fördert das die Bewegungse­ntwicklung
 ??  ?? Der spinale Galantrefl­ex hilft dem Kind durch den Geburtskan­al
Der spinale Galantrefl­ex hilft dem Kind durch den Geburtskan­al
 ??  ?? Frühkindli­che Reflexe helfen dem Kind bei Bewegung, Wahrnehmun­g, Verhalten und Lernen. Bewegt es sich viel, werden sie leichter integriert
Frühkindli­che Reflexe helfen dem Kind bei Bewegung, Wahrnehmun­g, Verhalten und Lernen. Bewegt es sich viel, werden sie leichter integriert
 ??  ?? Such-und Saugreflex waren evolutionä­r überlebens­wichtig
Such-und Saugreflex waren evolutionä­r überlebens­wichtig
 ??  ?? Bei aktivem Landau sieht das Kind wie in der Fliegerpos­ition aus
Bei aktivem Landau sieht das Kind wie in der Fliegerpos­ition aus
 ??  ?? Bleibt der STNR aktiv, bereitet ein Purzelbaum dem Kind Probleme
Bleibt der STNR aktiv, bereitet ein Purzelbaum dem Kind Probleme
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