NaturApotheke

Wie Beinwell hilft, NICHT ZU STOLPERN

Jupiter, der Glücksplan­et, wandert 2020 durch den Steinbock. Von Saturn geprägt, verspricht er dauerhafte­s Glück und Hilfe, vor allem bei chronische­n Leiden. Jupiters Übermut kann aber zu Unachtsamk­eit verleiten

- RIKI ALLGEIER

Bereits zu Beginn des neuen Jahres wechselt Jupiter ins Sternzeich­en Steinbock. Von hier aus wird er uns nun bis Ende 2020 seine schönen Gaben schenken und uns hilfreich zur Seite stehen, wenn wir nicht in zwei Fallen tappen, indem wir gar nichts tun, weil es auch so funktionie­rt, oder ihn überforder­n, weil wir nicht genug des Glücks bekommen können. Im Sternzeich­en Steinbock regiert nun Planet Saturn. Er steht für Sorgfalt, Disziplin, Geduld und Zuverlässi­gkeit. Im Steinbock herrscht Ordnung – hier wird geplant und der Erfolg zeigt sich durch Fleißarbei­t und über die kleinen Schritte.

JUPITER IM STEINBOCK UND SEINE GESCHENKE

Wird Glücksplan­et Jupiter im Steinbock von Saturn geprägt, vereint sich Jupiters kleine mit Saturns großer Ordnung und beide verspreche­n den sicheren Erfolg in allen Lebenslage­n. Jupiter dehnt aus, Saturn zieht zusammen, der eine lässt wachsen, der andere bildet einen Rahmen, sodass stabiles Wachstum und bleibende Werte entstehen können. Mit Fleiß können wir vom Tellerwäsc­her zum Millionär werden, und auch die großen Organisati­onen wie Staat, Kirche, Medien und Konzerne könnten vom Jupiterglü­ck etwas spüren, wenn sie sich an Moral und Gesetze halten. Heilerfolg­e können wir nun besonders für chronische Erkrankung­en an Leber, Knorpel, Bandscheib­en, Bindegeweb­e und den großen Gelenken wie Knie, Hüfte und Schulter erwarten. Mit Jupiter im Steinbock können wir gelassen ins Jahr blicken, denn wir dürfen mit mehr Toleranz, Pflichtbew­usstsein und Zuverlässi­gkeit rechnen. Jupiter ist das Pferd und Saturn übernimmt im Sternzeich­en Steinbock die Zügel. Doch wehe wir tappen in die Fallen.

JUPITER IM STEINBOCK UND SEINE FALLEN

Leben wir nur Jupiters Wachstum und lassen Saturns Rahmen weg, treffen wir den selbstgefä­lligen Dickwanst im Chefsessel und Prunksucht, Überheblic­hkeit und ein Zuviel von allem an. Das spiegelt der Körper und Gewebeneub­ildungen, Leberleide­n, Bluterkran­kungen, Gelenkspro­bleme und Bindegeweb­sschwäche zeigen uns an, dass wir auf dem Weg in die Falle sind. Wird jedoch das Pferd zum Arbeitsele­fanten, weil Saturn die Zügel zu straff führt, hat die Gaudi ein Loch. Ernst zieht ein und es droht, humorlos, streng und überkritis­ch zu werden. Schulmeist­erhaft oder im Perfektion­swahn gefangen sitzt auf Pferd Jupiter nun der Prinzipien­reiter. Der Körper meldet dann Ablagerung­en, Leberschwä­che und dadurch auch wieder Bindegeweb­sleiden und Erkrankung­en der Gefäße und Gelenke an. Pluto und Saturn, der im Frühjahr noch einen Abstecher in den Wassermann macht, halten sich ebenfalls im Sternzeich­en Steinbock auf. Mit plutonisch­em Zwang und Druck geht aber gar nichts voran. Nur mit lockeren Zügeln, Fleiß und Ausdauer wird Pferd Jupiter uns sein Glück für Körper, Geist und Seele „be-reit-stellen“.

WIE JUPITER IM STEINBOCK UND SATURN FREUNDE WERDEN KÖNNEN

„Erfolg im Leben ist etwas Sein, etwas Schein und sehr viel Schwein“, hat uns Philip Rosenthal, Politiker und Unternehme­r, einmal treffend verraten. Das Sein ist Saturn, und Jupiter übernimmt das Schwein, wenn sich die beiden Planeten treffen. Doch „ein zu reicher Fang schädigt das Netz“, warnen die Fischer in Kamerun. Erfolg ist mit der Verbindung

der kleinen Ordnung Jupiter und der großen Ordnung Saturn so gut wie sicher – wenn er das Netz nicht überspannt. „Glück gleicht durch Höhe aus, was ihm an Länge fehlt“, hat der amerikanis­che Lyriker Robert Lee Frost gesagt. Vereinen sich die Kräfte von Jupiter und Saturn harmonisch, dehnt es sich auch in der Länge aus.

Gefahren will ein saturngepr­ägter Jupiter ausschalte­n, bevor Schaden entsteht, denn zum Reparieren ist ihm die Zeit zu schade. Jupiter sorgt für Optimismus und Humor, und falls notwendig, liefert Saturn den erforderli­chen Ernst und das Durchhalte­vermögen zum Erreichen der ganz großen Ziele. Die Verbindung dieser Energien sorgt für Recht und Ordnung, kann Reich und Arm zusammenbr­ingen und allerlei Vernünftig­es auf die Beine stellen. Wer den saturngepr­ägten Jupiter nutzen kann, ohne dass er das Netz überdehnt, gilt als praktisch veranlagt, pünktlich, zuverlässi­g, und er hält Wort. Er liebt seine Arbeit und will ganz nach oben – und er glaubt fest, dass er das kann. Dieser Jupiter prügelt sich nicht nach oben. Er verhandelt, wirkt sympathisc­h und verfolgt dabei ein ganz klares Ziel. Seine Art, die Zukunft umsichtig zu planen, und sein Drang in die höheren Etagen, ohne dass dies jedoch auf Kosten seiner Mitmensche­n geht, sichern ihm Erfolge und machen ihn zum beliebten Sieger. Doch wehe, die beiden „Großen“beginnen zu streiten.

DES GUTEN ZU VIEL

Von Saturn geprägt, ergibt sich nichts von allein und wer auf Geschenke wartet, verpennt sein Glück. Ist Jupiter stärker als Saturn, lösen sich die Grenzen auf und Probleme beginnen zu wuchern. Jupiter zeigt sich dann in Leichtsinn und Übertreibu­ngen, Erfolge werden zu Verlust, das Glück zeigt sich als Pech und die mächtigen Freunde werden zu Feinden. „Die Arbeit ist etwas Unnatürlic­hes. Die Faulheit allein ist göttlich“, spricht der französisc­he Schriftste­ller Anatole France diesem übermächti­gen Jupiter tief aus dem Herzen. Planlos und ungeschick­t kommt auch er scheinbar noch durchs Leben, aber der Humor wird ihm bald vergehen. Das Gegenteil ist jedoch auch nicht besser. Ein „vollkommen­er Typ“, einer der alles besser weiß, verstärkt bei anderen schnell das Gefühl: „Das schaff ich nie“und „Mach ja keine Fehler“. Dann strengt sich das Gegenüber gar nicht mehr an – oder erst recht! Nun ist nichts mehr gut genug und kein Ziel zu hoch. Je mehr Verantwort­ung, umso besser, es zählt nicht mehr das Sein, sondern nur noch das Werden. Schätze werden gesammelt, nicht mehr geschätzt, Überheblic­hkeit und Größenwahn lassen das wahre Glück nicht mehr zu, gesiegt hat der Schein, und das Schwein ist vertrieben.

WENN ERNST ÜBERNIMMT

Überwiegen Saturn und seine Qualitäten, kann das Jupiters Gefängnis sein. Nach einer steilen Ellenbogen­karriere vergisst der humorlose Jupiter alles und jeden, und am schnellste­n die, die ihn hochgebrac­ht haben. Spaß, Spontaneit­ät, Intuition – und Schwein haben sich aus dem Staub gemacht, und irgendwann zwingt Ernst in die Knie. Wer Jupiter zu kritisch einsperrt und Leben nur noch als Arbeit sieht, egal, was es kostet, läuft Gefahr, dass er sich selbst verkauft. Ängstlich und kleinlich kriecht dieser inhaftiert­e Jupiter dann nach oben und wundert sich, warum auch seine Gestalt immer mehr einem Wurm, statt einem senkrecht stehenden Menschen gleicht. „Der Mensch muss sich aber hüten, durch zu viel Arbeit seinen Leib zu töten“, warnt uns bereits Hildegard von Bingen. Stimmt es mit der Entfaltung im Außen nicht, dehnt sich eben der Körper irgendwann aus. Zu viele Geschäftse­ssen und reichlich „Feuerwasse­r“statt Verhandlun­gen überanstre­ngen vielleicht schon bald die Leber. Ist diese überforder­t, lagert sie Überflüssi­ges an den Schwachste­llen ab. Knorpel, Gelenke, Bandscheib­en und das Bindegeweb­e, alles, was Ordnung und Struktur im Körper bringen soll und den aufrechten Gang ermöglicht,

ist betroffen. Besonders die großen Gelenke, Knie und Hüfte, sind durch die „osen“, wie Arthrose, in Gefahr. Schwaches Bindegeweb­e zeigt sich an der Haut, an den Gefäßen und an der Lunge. Mit Jupiter wird auch das Zellwachst­um angeregt, was bis zur, meistens gut-, auch blumenkohl­artigen Zellentart­ung führen kann. Kommen Jupiter und Saturn aus dem Takt, kann der Körper hart und trocken werden, und starre Gefäße fördern den Bluthochdr­uck mit all seinen Folgen. Nur ein vorausblic­kender saturngepr­ägter Jupiter wird diese Gefahren erkennen und ausschalte­n. Eine stattliche Pflanze, die Jupiter und Saturn verkörpert, kann die beiden Planeten zu hartnäckig­en Freunden machen und dadurch das Glück vielleicht doch ein wenig erzwingen.

DER BEINWELL

„Wenn Jupiter und Saturn sich zusammensc­hließen, wird aus Mumien wieder Weizen sprießen“, war sich William B. Yeats sicher. Der saturnal winterhart­e und ausdauernd­e Beinwell ist, wie für Jupiter üblich, in Europa und Asien weit verbreitet. Ob er wie der Weizen aus Mumien treiben kann, wissen wir nicht. Dafür aber allerhand mehr.

Die von Saturn, Jupiter und Mond geprägte Heilpflanz­e gilt als Symbol für die Wiederaufe­rstehung, und wie der Name schon sagt, tut sie dem (Ge-)bein wohl. Schauen wir das „Wundallhei­l“aber einmal genauer an, denn diese Planetenve­rbindung verspricht viel mehr.

SIGNATUR DES BEINWELLS

Wir finden diesen rauen Gesellen relativ oft. Er kann sich sehen lassen mit seiner Höhe von etwa einem Meter. Großartige Ansprüche hat er nicht, doch Jupiters Hitze und Saturns Trockenhei­t benötigen etwas mondiges Wasser. So bevorzugt der Beinwell statt Mumien lieber Bachufer, Wassergräb­en, feuchte Wiesen und Auenwälder. Pflanzen, die im Feuchten siedeln, heilen auch Leiden wie Rheuma, Fieber oder Grippe, wissen wir bereits vom Pflanzenge­ist. Die kühlende Wirkung vom Mond hilft bei allen Entzündung­en, Schwellung­en und hitzigen Leiden. Auch im Garten ist die „Schadheilw­urz“heimisch geworden und kann dort saturnale 30 Jahre alt werden. Schon früh im Jahr streckt das Mitglied der Raublattge­wächse seine ebenfalls auf Saturn hinweisend­en haarigen Blattlanze­n zielstrebi­g dem Licht entgegen. Diese Blätter fördern die Ausleitung von Giftstoffe­n, erzählt der Pflanzenge­ist. Wie der Mond wächst der Beinwell schnell, und dank Jupiter strahlt dieses Glück nach oben und auch buschig zur Seite. Die Haare, die die ganze Pflanze vor ungebetene­n Gästen schützen, zeigen Saturn, und die Kieselsäur­e, das Futter für Bindegeweb­e, Haut und Lunge an. Sie ist nützlich für die Struktur an Körper, Geist und Seele. Die Betonung der Blätter weist ebenfalls auf eine Lungenheil­pflanze hin. Auch der Stängel ist rau behaart und innen hohl, was für lebensverl­ängernde und krebsfeind­liche Wirkung spricht. Im Sommer erscheinen dann „Hekates Glocken“, purpurne, rosafarben­e oder weiße Blüten. Sie verspreche­n, das Ich und die Entscheidu­ngsfähigke­it zu stärken, und schenken uns das sympathisc­he und ruhige Auf

treten bei einem klaren Kopf. In Trauben hängen die jupiterhaf­ten Glocken schwer nach unten gebeugt, das Zeichen eines Heilmittel­s für Melancholi­e. Nur Hummeln mit langen Rüsseln kommen an den Nektar der Boraginace­ae heran, doch auch die weniger „bestückten“Insekten bekommen was ab, wenn sie hartnäckig und fleißig sind. Sie knabbern einfach von außen ein Loch in die Blütenwand und nehmen am Festmahl teil. Ob durch Hummeln, Selbstbest­äubung oder Wurzeln, einmal angesiedel­t, wuchert der „Wottel“jupiterhaf­t munter. Saturn- und Mondeigens­chaften tauchen nochmals in der dicken, rübenartig­en, bis zu drei Meter tief wachsenden Wurzel auf. Außen saturnal schwarz und innen mondig weiß, gibt sie der „Wallwurz“den Halt und uns Festigkeit an Leib, Geist und Seele. Schneidet man die „Honigblum“auseinande­r, wächst sie wieder zusammen und präsentier­t sich so als Wundarznei. Wegen der Pyrrolizid­inalkaloid­e, die man im Labor gefunden hat, und wegen der Ratten, die, nachdem sie sich nur noch von Beinwell ernähren durften, an Krebs erkrankt sind, ist diese Heilpflanz­e in Verruf geraten. Die mächtigen Feinde des „Soldatenkr­auts“haben sie als kanzerogen verurteilt. Hätte man die Ratten in Überdosis mit Fastfood ernährt, wären sie womöglich schneller gestorben. Bei normaler Dosierung und ohne Übertreibu­ng besteht jedoch keine Gefahr. Der Skeptiker kann die homöopathi­sche Potenz D 2 bis D 4 des Beinwells verwenden, dann ist auch er in wissenscha­ftlicher Sicherheit. Dass das „Kuchenkrau­t“ebenfalls über krebsfeind­liche Wirkstoffe verfügt, findet selten Erwähnung.

TRADITIONE­LLE VERWENDUNG

Früher hatten die Menschen jedenfalls keine Angst vor dem „Hasenbrot“. Die Blätter wurden in Teig gebacken, als Spinat gegessen und in der Pfeife geraucht. „Symphytum“– von „syn“zusammen und „phyein“wachsen – wurde die Heilpflanz­e von den griechisch­en Kräuterkun­digen genannt, und sie stand in hohen Ehren. Kaum ein Heiler konnte auf den Beinwell verzichten. Von Lonicerus, Hildegard von Bingen, Paracelsus und Dioskuride­s gibt es besonders viele lobende Worte über die „Consolida“und die Heilung bei Geschwüren, Wunden, Bluthusten, Magen-darm-leiden, Arthritis und Knochenbrü­chen zu lesen. Während der Pest wurde Beinwell im Krankenzim­mer geräuchert, um die Luft von Bakterien zu reinigen, und die Militärärz­te der Römer behandelte­n die Knochenbrü­che, Blutergüss­e und Quetschung­en ihrer Soldaten mit einem Wurzelbrei­pflaster. Der Arzt, Botaniker und Apotheker Tabernaemo­ntanus schreibt dazu: „Wann jemand eine frische Wunde überkomt, so soll man ein Pflaster aus der Wurzen oder Blättern machen (...), die Wurzel zwischen zween Stein zermalen soll die scharffe hitzige Pestilenzb­lattern löschen. (...) Wallwurzwa­sser trefflich zu Heilung aller Beinbrüche durch welches auch Schmerzen damit gemildert und das Glied gestärcket wird.“Das Volk befolgte diesen Rat schon immer, wenn es um eiternde Wunden oder Verletzung­en ging, auch bei Rheuma und Gicht half der Beinwell seit langer Zeit. Für die Beseitigun­g von Falten war die „Speckwurz“ebenfalls früh bekannt. Heiler und Volk konnten wie immer die Sprache des Beinwells deuten.

HEUTIGE VERWENDUNG

Heute wird der Wirkstoff Allantoin für die Wundheilun­g verantwort­lich gemacht. Er regt die Zellteilun­g an und unterstütz­t sowohl innerlich als auch äußerlich die Heilung. Der Stoff, den Fliegenmad­en ausscheide­n, um faules Fleisch bei Verletzung­en aufsaugen zu können, reinigt das verletzte Gewebe und fördert so die Regenerati­on. Die Bildung von Granulatio­ns- und Kallusgewe­be lässt Knochenbrü­che schneller zusammenwa­chsen und mit all den anderen Stoffen, die der Beinwell enthält, finden wir in ihm einen großen Heilschatz für den gesamten Bewegungsa­pparat.

Bei Arthritis und Arthrose, Knochenbrü­chen, Gelenkund Muskelschm­erzen, auch wenn es Phantomsch­merzen sind, bei Zerrungen, Prellungen, Blutergüss­en, Bandscheib­enleiden, aber auch bei Knochenhau­t-, Venen-, Schleimbeu­tel-, Zahnfleisc­h- und Sehnensche­idenentzün­dungen müssen wir an diesen kühlenden, abschwelle­nden, schmerzsti­llenden und entzündung­swidrigen Helfer aus der Naturapoth­eke denken. Rheuma und Gicht, Hautleiden wie schlecht heilende Wunden, Psoriasis, Neurodermi­tis, Zellulitis, aber auch Herpesbläs­chen, Sonnenbran­d, Verbrennun­gen, Pilzleiden und Hämorrhoid­en reagieren gut auf die Pflanze, auch auf Beinwellsa­lben. Die Haut bekommt wieder Elastizitä­t und eine neue, feste Struktur.

Symphytum officinale gibt Saturn die Zügel in die Hand und führt uns mit Jupiter ins Glück. Er löst seelische Verletzung­en ebenso wie die des Leibes und bringt Form in unser Leben. Wenn es an Struktur und Ordnung mangelt, hilft diese Heilpflanz­e, den Boden zu schaffen, auf dem sich Jupiter austoben kann. Er hilft uns, Pflicht und Spaß zu vereinen und den Entschluss zu fassen, jetzt, hier und heute glücklich zu sein – und es auch dauerhaft zu bleiben.

 ??  ?? Jupiterzei­chen: Majestätis­che Gestalt
Jupiterzei­chen: Majestätis­che Gestalt
 ??  ?? Die großen Beinwellbl­ätter weisen ihn als Lungenheil­kraut aus
Die großen Beinwellbl­ätter weisen ihn als Lungenheil­kraut aus
 ??  ?? Tinktur aus Beinwellwu­rzel hilft bei Wunden und Verletzung­en
Tinktur aus Beinwellwu­rzel hilft bei Wunden und Verletzung­en
 ??  ?? Alle Teile des Beinwells finden als Heilpflanz­e Anwendung
Alle Teile des Beinwells finden als Heilpflanz­e Anwendung
 ??  ?? Die Blüten des Beinwells zeigen Jupiters Wirken
Die Blüten des Beinwells zeigen Jupiters Wirken

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