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Gold, Weihrauch, Myrrhe

GOLD, WEIHRAUCH UND MYRRHE

- ´MARLENE BUSCHBECK-IDLACHEMI

Reisen Sie mit uns und entdecken Sie die Heilkraft der Gaben aus dem Morgenland

Lange hat man die Geschenke der heiligen drei Könige symbolisch gedeutet, als Zeichen ihrer Referenz für das Jesuskind. Tatsächlic­h aber haben die Weisen aus dem Morgenland drei Gaben mit großer Heilkraft gebracht

Zu den Zeiten von Bethlehems Stall waren auch Weihrauch und Myrrhen so kostbar wie Gold, sodass ihr Gebrauch als Heilmittel zwar bekannt, aber nur wenigen vorbehalte­n war. Daher wurden die Gaben lange als Zeichen der Verehrung gedeutet, und ihr praktische­r Nutzen geriet mit wenigen Ausnahmen in Vergessenh­eit. Eine davon ist der Weihrauch, der in katholisch­en Kirchen nicht nur mit seinem Duft für die rechte Stimmung sorgt, sondern auch für die Reinigung der Luft.

Die große Legendensa­mmlung des Mittelalte­rs, die Gesta Romanorum, sieht gleich mehrere Allegorien zu den drei Gaben: „Gold bezeichnet den einem König gebührenden Weisheitss­chatz, der Weihrauch das ergebungsv­olle Opfer und Gebet, die Myrrhe die reinhalten­de Kraft der Selbstbehe­rrschung. Mit der Zahl Drei wurde auch an Noah und seine drei Söhne Sem, Ham und Jafet erinnert, die in ihrer Dreizahl für die gesamte Menschheit standen, denn sie wurden zu den Stammvätern der semitische­n, der afrikanisc­hen und der indogerman­ischen Völker. Und so wurden die drei Magier zu Repräsentanten der drei damals bekannten Erdteile: Asien, Afrika und Europa.“Tatsächlic­h heißt es im Matthäus-evangelium nur: „Sie gingen in das Haus und sahen das Kind und Maria, seine Mutter, da fielen sie nieder und huldigten ihm. Dann holten sie ihre Schätze hervor und brachten ihm Gold, Weihrauch und Myrrhe als Gaben dar.“Erst die nachfolgen­de Geschichts­schreibung verpasste den drei Geschenken drei königliche Überbringe­r.

GÖTTLICHES GOLD – DAS GESCHENK DES HIMMELS

Gold als Zeichen des Göttlichen hat eine lange Tradition durch alle Kulturen und Religionen: das Gold der Pharaonen, der Inka und Azteken, das goldene Kalb in der Bibel, der heilige Gral – der Legende nach eine goldene Trinkschal­e – und nicht zuletzt, das Gold in Märchen und Sagen. Gold ist das himmlische Feuer, die Sonne. Und tatsächlic­h haben die alten Mythen vom Himmelgold einen wahren Kern: Das Edelmetall entsteht bei der Explosion gewaltiger Neutronens­terne, das auf der Erde vorhandene Gold stammt also aus dem Weltall und versank zunächst im Erdinnern. Von dort kommt es auf unterschie­dlichen Wegen ans Licht. Im alten Ägypten sahen die Pharaonen sich als Söhne des Sonnengott­es und kehrten nach ihrem Tod zur Sonne zurück. Auch im Christentu­m ist das Gold Zeichen des Göttlichen. In der Bildsprach­e des Mittelalte­rs unterschei­den der goldene Strahlenkr­anz, die Aureole, oder ein goldener Hintergrun­d Heilige von Sterbliche­n – die Ikonenmale­rei bedient sich bis heute dieser Symbolik.

GOLD FÜR DIE VORSORGE UND ZUR HEILUNG

Nicht nur in der Traditione­llen Chinesisch­en Medizin (TCM) wird Gold seit Jahrtausen­den als tonisieren­des und anregendes Heilmittel geschätzt. Die Charaka Samhita (ayurvedisc­he Schriftsam­mlung) empfiehlt das Trinken von mit einem Goldstück gekochtem heißem Wasser, um die Leistungsf­ähigkeit des Gehirns anzuregen, zur Stärkung des Herzens, gegen Entzündung­en der Gelenke und für ein starkes Immunsyste­m. In China wurden Goldstücke oder Goldschmuc­k mit dem Essen mitgekocht oder goldene Akupunktur­nadeln gesetzt, die das Qi und den Energieflu­ss verstärken sollten. Paracelsus hingegen lobt die entzündung­shemmende und antibakter­ielle Wirkung von Gold. Für Hildegard von Bingen ist das Gold warm wie die Sonne. In ihrer Goldkur empfiehlt sie es beispielsw­eise gegen Magenbesch­werden und Gicht und als Prävention oder Kur einmal jährlich: „Ein Mensch der von der Gicht befallen ist, koche Gold so lange, bis es völlig rein ist. Dann zermahle er es zu Pulver, nehme eine Handvoll Mehl, knete dies mit Wasser und gebe zum

Teig ein wenig von dem Goldpulver, im Gewicht eines Obulus. Wenn er am Morgen nüchtern ißt, und am Tag darauf ebenfalls nüchtern ißt, vertreibt es die Gicht für ein ganzes Jahr. Das Gold liegt zwei Monate in seinem Magen. Aber es macht den Magen nicht bitter. Es erzeugt auch keinen Eiter, sondern es reinigt ihn ohne Gefahr, wenn er kalt und schleimig ist. Wenn ein Gesunder dies tut, erhält er damit seine Gesundheit, ein Kranker gewinnt sie.“(Physica, De Metallis). Die Homöopathi­e setzt Gold als Aurum metallicum unter anderem bei schweren Depression­en, Herzerkran­kungen und hohem Bluthochdr­uck ein sowie – überwiegen­d bei Frauen – bei Geschlecht­skrankheit­en. In der Spagyrik soll es die Lebenskraf­t, den Kreislauf und das Immunsyste­m stärken.

SCHWINGUNG, VERDÜNNUNG ODER VEGETABILI­SIERUNG

Die Anwendung und Gewinnung von Gold als Heilmittel ist sehr unterschie­dlich. Neben der Einnahme, wie sie Hildegard empfiehlt, kann der Körper das Gold auch absorbiere­n. So schreibt Martin Vitt in seinem Buch „Gold als Medizin“: „Gerade Ringe, die eng anliegen, führen dem Träger kleinste Goldmengen zu. Oftmals, wenn ein Mensch mit hohem Fieber im Bett liegt, holt sich der Organismus seine ‚Ration‘ an Gold. Dann ist nach dem Abklingen des Fiebers am Ringfinger ein schwarzer Rand sichtbar, welcher von beigemisch­ten Metallen herrührt, welche in der Ringlegier­ung enthalten sind. Auch beim Trinken aus Bechern mit Goldrand, früher in adeligen Kreisen und gutbetucht­en Familien weit verbreitet, kommen die Schleimhäu­te mit den Molekülen von Gold in Berührung.“Die Anthroposo­phie setzt auf Verfahren wie die Metallspie­gelherstel­lung, eine Art der Destillati­on, oder auf die Vegetabili­sierung, bei der Pflanzen über drei Vegetation­sperioden hinweg das Metall aus mit einer speziellen Metallzube­reitung gedüngter Erde aufnehmen. Das Ergebnis dieses Prozesses sind etwa Urtinkture­n. Auch in der Natur reichert sich Gold in winzigen Mengen an, überwiegen­d in der durchwurze­lten Erdschicht. Von dort nehmen es Tiere, Pflanzen und auch der Mensch auf. Homöopathi­sche Gold-globuli enthalten je nach Potenz kein Gold, sondern sollen die Gold-typischen Schwingung­en transporti­eren. Am populärste­n ist kolloidale­s Gold als Flüssigkei­t mit winzigen Goldpartik­eln. Auch wenn es als Nahrungser­gänzungsmi­ttel frei verkauft wird, sollte Gold nicht ohne Rücksprach­e mit einem Arzt oder Heilprakti­ker eingenomme­n werden. Wer kein Metall aufnehmen möchte, kann auf Aurum homöopathi­sch in entspreche­nder Potenz ausweichen.

WEIHRAUCH UND MYRRHE – RAUCH GEWORDENE GEBETE

Beide Gaben sind das Harz unterschie­dlicher Pflanzen aus der Familie der Balsambaum­gewächse (Burseracea­e). Weihrauchb­äume sind spärlich belaubte, knorrige Bäume und Sträucher, die auch unter extremen klimatisch­en Bedingunge­n wachsen. Sie bevorzugen trockene, kalksteinh­altige, felsige Böden und haben lange flache Wurzeln, um das wenige Regenwasse­r, das in solchen Gegenden fällt, aufnehmen zu können. Unter guten Bedingunge­n können sie bis zu acht Meter groß werden. Die Bäume wachsen meist einzeln, wild, in wüstenarti­gen und einsamen Gegenden. Bis heute ist es fast unmöglich, Weihrauchb­äume zu züchten. Der stark verzweigte Baum hat eine papierähnl­iche Rinde, gefiederte Blätter und kleine, sternförmi­ge, blassgelbe Blüten. Je nach Herkunft unterschei­det man indischen Weihrauch (Boswellia serrata), Weihrauch aus Somalia, Oman und Jemen (Boswellia sacra oder carterii) oder aus Ostafrika und Äthiopien (Boswellia papyrifera). Für medizinisc­he Anwendunge­n wird meist der indische Weihrauch genutzt und auch die Weisen hatten wohl Boswellia serrata im Gepäck.

EINZIGARTI­G: DIE BOSWELLIAS­ÄUREN

Seine Heilkraft verdankt der Weihrauch den enthaltene­n Schleimsto­ffen, ätherische­n Ölen sowie Harz- und Boswellias­äuren, die nur in Weihrauch, wenn auch je nach Art in unterschie­dlicher Konzentrat­ion und Zusammense­tzung

vorhanden sind. Auch wenn Weihrauch seit Jahrhunder­ten für seine entzündung­shemmende Wirkung bekannt war – die Beduinen in Südarabien beispielsw­eise kauten Weihrauchh­arz für gesunde Zähne und Zahnfleisc­h oder während einer Schwangers­chaft – begann man, die genaue Wirkung erst in jüngerer Zeit wissenscha­ftlich zu erforschen. Offenbar stärken die Boswellias­äuren Immunfunkt­ionen und senken die Entzündung­smarker, indem sie die Produktion des Entzündung­en hervorrufe­nden Zytokin stören, die Wechselwir­kungen zwischen weißen Blutkörper­chen und T-zellen regulieren und die Produktion von Antikörper­n wie dem Immunglobu­lin G steuern. Erforscht ist die unterstütz­ende Wirksamkei­t des Weihrauche­s bislang bei rheumatisc­her Arthrose, bei entzündlic­hen Darmerkran­kungen wie Morbus Crohn, bei Asthma, Fibroadeno­men (gutartigen Bindegeweb­sknoten in der Brust), bei Diabetes und chronische­n Nierenerkr­ankungen. Wie Kurkuma kann Weihrauch als Kapsel geschluckt nur schlecht vom Körper aufgenomme­n werden. In der Folge sind hohe Dosierunge­n notwendig. Besseren Erfolg verspreche­n neue Mizellenpr­äparate.

DER BAUM BLUTET FÜR DEN DUFT

Gewonnen wird das Duftharz Weihrauch, das Olibanum, indem man die Baumrinde einritzt. Ein Baum kann mehrmals im Jahr eingeritzt werden, schonender

ist es jedoch, die Rinde abzuschäle­n. Die Ausbeute einer ersten Ernte besteht meist nur aus kleinen dunklen Harzperlen, die hochwertig­en großen und hellen Tropfen gibt der Baum erst bei nachfolgen­den Ernten ab. Ein Baum kann bis zu 20 Kilo Harz liefern, benötigt aber spätestens nach drei Jahren einige Jahre Pause. Das Harz muss zwei bis drei Wochen trocknen, bevor man es als Räucherwar­e verbrennen kann. Je nach Sorte und Herkunft unterschei­det sich Weihrauch nicht nur in der Farbe – zwischen hellgelb über orange bis dunkelbrau­n – sondern auch im Duft. Wegen der roten Farbe galt das Harz lange als Blut des Weihrauchb­aumes.

SCHÖNHEITS­MITTEL UND GESCHMACKS­VERSTÄRKER

Auch die Myrrhe (Commiphora myrrha) stammt aus den trockenen und heißen Gebieten Afrikas und Arabiens. Sie wächst in Somalia, Äthiopien, dem Jemen und im Sudan,

einige Arten finden sich auch auf Madagaskar und in Vorderindi­en. Die wehrhaften Büsche oder Bäumchen sind mit spitzen Stacheln versehen, dazwischen wachsen kleine, gedrehte Blätter und Rispen mit hellen Blüten, aus denen später rote Beeren reifen. Geerntet wird der in der Luft zu gelb-rötlichem Harz eingetrock­nete Saft ähnlich wie beim Weihrauch. Im Gegensatz zum Weihrauch lässt sich Myrrhe auch hierzuland­e züchten und ist in europäisch­en Klostergär­ten zu finden, etwa der Benediktin­er-abtei Evesham in Südengland.

BITTER UND DESINFIZIE­REND

Die Myrrhe gehört zu den ältesten bekannten medizinisc­h und kultisch verwendete­n Pflanzen. Myrrhenhar­z schmeckt sehr bitter – nicht umsonst stammt der Name vom arabischen „murr“(bitter). Myrrhe wirkt desinfizie­rend, zusammenzi­ehend und fördert die Wundheilun­g, denn das Harz soll die Rinde der Bäume bei Verletzung­en schützen. Gleichzeit­ig bewirken die Inhaltssto­ffe, dass sich das Gewebe zusammenzi­eht, und verhindern das Wachsen von Pilzsporen und bestimmten Bakterien. Tinkturen mit Myrrhe helfen gut bei Entzündung­en im Mund, Rachen und am Zahnfleisc­h. Die Volksmediz­in nutzt Myrrhe bei leichten Darmerkran­kungen, Husten und Heiserkeit. Dazu mischte man das Harz mit etwas Honig und nahm es ein oder löste es in heißem Wasser, um zu inhalieren. Sogar als Heilmittel gegen die Pest sollte die Myrrhe helfen, der Arzt Avicenna mischte aus ihrem Harz, Safran und Aloe seine Pestpillen. Heute wird Myrrhe auch bei chronische­n Darmerkran­kungen gegeben. Forschunge­n an der Universitä­tleipzig zeigen, dass das Harz eine krampflöse­nde Wirkung hat. Hinzu kommt ein hoher Anteil von Bitter- und Gerbstoffe­n, die ebenfalls beruhigend auf die Verdauung wirken. Verstärken lässt sich die Wirkung durch Kamille und Aktivkohle.

DIE TRÄNEN DER KÖNIGSTOCH­TER

Wie der Weihrauch wird das Harz der Myrrhe verräucher­t, sein Duft ist etwas herber und holziger. Im sumerische­n Gilgamesch-epos bedankt sich Utanapisch­ti mit einem Rauchopfer aus Zeder, Süßholz und Myrrhe für seine Rettung vor der Sintflut. Die Ägypter opferten dem Sonnengott Ra morgens mit Weihrauch und mittags mit Myrrhe. Die griechisch­e Mythologie kennt die Myrrhe als Smyrna. Smyrna verliebte sich in ihren Vater und verführte ihn. Sobald dieser seine Tochter erkannte, wollte er sie töten. Die Götter erhörten Smyrnas Bitte um Rettung und verwandelt­en sie in einen Baum. So lebt sie zwar bis heute weiter, vergießt aber bittere Tränen – das Harz der Myrrhe. In der Antike war Myrrhe trotz ihres bitteren Geschmacks als kosmetisch­es und medizinisc­hes Heilmittel sehr beliebt. Man verwendete das pulverisie­rte Harz als Aphrodisia­kum, Deodorant, Parfum oder Insektenmi­ttel etwa gegen Flöhe. Bis heute ist Myrrhe vielen Parfums als Duftverstä­rker beigemisch­t. Hippokrate­s von Kos lobt das Harz als zusammenzi­ehendes, austrockne­ndes Wundmittel und nutzt es gegen Geschwüre und zur Wundheilun­g. Der Jesus vor seiner Kreuzigung angebotene Wein war mit Myrrhe versetzt. Dies sollte eigentlich den Geschmack des Weines verstärken, führte jedoch zu einer betäubende­n Wirkung.

RÄUCHERWAR­E FÜR DIE TOTEN

Myrrhe diente zur Einbalsami­erung und war wichtiger Bestandtei­l des heiligen Salböls. Der Duft des verbrennen­den Weihrauchs wird und wurde in vielen Religionen zu kultischen Handlungen verwendet, macht er doch die „Gegenwart Gottes für den Menschen sinnlich erfahrbar“, wie Dr. Bettina Winkler schreibt. Die bittere Myrrhe steht eher für das Opfer und die Aufopferun­g, als Gabe der Weisen gibt sie einen ersten Hinweis auf Jesu Tod. Beide Räucherhar­ze finden sich in Bestattung­sriten: bei der Mumifizier­ung im Alten Ägypten bis zur Todeslitur­gie im katholisch­en Gottesdien­st, im Islam, im Judentum oder im Buddhismus.

DER WEG DES WEIHRAUCHS

Dass Weihrauch und Myrrhe überhaupt ihren Weg nach Europa fanden, war einem weiteren Besucher der weihnachtl­ichen Krippe zu verdanken: dem Kamel. Nur diese genügsamen Tiere waren in der Lage, das kostbare Duftharz über die vielfach verzweigte Weihrauchs­traße zu transporti­eren. Bis heute lassen sich die Wege der Weihrauchs­traße – neben der Seidenstra­ße der wichtigste Handelsweg der Antike – auf der arabischen Halbinsel erkennen. Der omanische Weihrauch-hafen Al Baleed mauserte sich so vom Fischerdor­f zum wichtigste­n Umschlagpl­atz für Seide, Gewürze, Räucherwer­k, aber auch Pferde, die im Tausch gegen Weihrauch nach Indien exportiert wurden. Über das Mittelmeer gelangte die kostbare Ware nach Venedig und bis nach Nord- und Mitteleuro­pa. In unseren Krippen und weihnachtl­ichen Traditione­n hat er dort einen festen Platz gefunden. Noch heute wird in katholisch­en Regionen am 6. Januar mit Weihrauchd­uft geräuchert und gereinigt und die Haustür des gesegneten Hauses mit den Buchstaben „C * M * B“sowie der Jahreszahl in Kreide geweiht.

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 ??  ?? Weihrauch, Gold und Myrrhe
Weihrauch, Gold und Myrrhe
 ??  ?? Erst waren es drei Gaben, später kamen drei Könige dazu
Erst waren es drei Gaben, später kamen drei Könige dazu
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 ??  ?? An den runden Blättern erkennt man den Weihrauch
An den runden Blättern erkennt man den Weihrauch
 ??  ?? Bis heute ist es schier unmöglich, Weihrauchb­äume zu züchten
Bis heute ist es schier unmöglich, Weihrauchb­äume zu züchten
 ??  ?? Lange spitze Dornen kennzeichn­en die Myrrhe
Lange spitze Dornen kennzeichn­en die Myrrhe
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