Tagescreme mit Smaragd
Wenn eine gute Ausstrahlung wichtig ist, zum Beispiel im Beruf oder auch beim abendlichen Kerzendinner, hilft Smaragd. Der Smaragd verbessert die Kommunikationsfähigkeit und sorgt für Klarheit und Inspiration. Er lässt die Aura strahlen und fördert die Schönheit. Unterstützt wird die Rezeptur durch den Frauenmantel, der Frauen in jeder Lebenslage wie ein Schutzmantel umhüllt. Der Duft des ätherischen Sandelholzöls ist aphrodisierend und löst Anspannungen. Gleichzeitig wirkt das Öl gegen Störungen im Hautstoffwechsel.
Zutaten für etwa
100 ml Creme
60 ml Rosenwasser
13 ml Frauenmanteltinktur
5 g Tegomuls als Emulgator
2 g Emulsan als Emulgator
13 ml Jojobaöl
10 g Sheabutter
20 Tr. Smaragd
D8 Dilution
20 Tr. Propolis
5–10 Tr. äth. Sandelholzöl bei Bedarf
5 Tropfen Cosgard zur Konservierung
Wer im Winter verstärkt zum „Winterblues“neigt, tauscht den Smaragd gegen Bernstein (Succinum D 10 Dil.) aus und verwendet ätherisches Bergamotteöl anstelle von Sandelholz. Der Bernstein ist ein Lichtbringer, der uns fröhlich und sorglos stimmt, was gut mit dem Bergamotteöl harmoniert.
Zubereitung
Zunächst bereiten wir eine Wasserphase und eine Fettphase vor. Dazu geben wir in ein Becherglas, exakt abgemessen, die wässrigen Bestandteile, also das Rosenwasser und die Frauenmanteltinktur. In das andere Becherglas geben wir, genau abgewogen, die Emulgatoren Tegomuls und Emulsan zusammen mit dem Jojobaöl und der Sheabutter.
Beide Gläser kommen in das Wasserbad und werden schonend unter Rühren mit dem Glasstab auf etwa 70–80 Grad Celsius erhitzt, bis alle Pellets geschmolzen sind.
Nun gießt man die Wasserphase sehr langsam in die Fettphase (niemals umgekehrt!). Dabei bitte stetig rühren, und zwar so lange, bis die Creme Zimmertemperatur hat. Das dauert etwa eine halbe Stunde bis 45 Minuten. Hier lässt sich bei Bedarf zu Beginn für 1–2 Minuten ein elektrisches Rührgerät verwenden.
Erst danach geben wir die Smaragdtropfen, die Propolis und das Sandelholzöl hinzu. Ob wir noch eine Konservierung benötigen, hängt davon ab, wie schnell wir die Creme verbrauchen. Man kann sie in kleine Döschen portionieren und einfrieren. Die Creme hält ohne Konservierung etwa 1–2 Wochen. (Der enthaltene Alkohol konserviert zusätzlich etwas).
Wir empfehlen Ihnen, die Creme mithilfe eines Kunststoffspatels aus dem Töpfchen zu nehmen, das schützt vor Verunreinigungen. Wer sich unsicher ist, fügt lieber etwas Konservierung hinzu. Es wäre schade, wenn die Creme zu früh verdirbt. Zum Schluss die Cremedose noch mit einem Etikett mit Datum und Inhalt versehen, denn ansonsten wissen wir später nicht mehr genau, was darin ist.