WOHER BEKOMME ICH GUTES WASSER?
* Am besten ist es, Quellen in der eigenen Umgebung ausfindig zu machen, die gute Wasserqualität haben. Wer sich nicht sicher ist, kann auch eine eigene Probe nehmen und untersuchen lassen (beispielsweise bei www.testwasser.de). Allerdings können diese Tests die vitale Qualität des Wassers nicht erfassen – hier gibt das eigene Verlangen mehr Aufschluss!
* Ist da keine Quelle oder der Weg nicht machbar, so kann man auch gute Wasserqualität kaufen, beispielsweise die verschiedenen Quellwasser aus dem Bioladen – allerdings bedenke man für den täglichen Bedarf bei diesen Varianten den anfallenden Transport und den finanziellen Aufwand. Für eine Wasserkur sind diese Wasser auf jeden Fall empfehlenswert.
* Durch Filtersysteme mit Kohlefiltern kann auch das Wasser aus dem Hahn von seinen Belastungen befreit werden. Es empfiehlt sich, das Wasser anschließend zu verwirbeln, um sein Wesen wieder zu beleben und es an seine Freude zu erinnern. Dies kann durch Rühren mit dem Löffel im Glas – abwechselnd links und rechts herum –, Schütteln und Wirbeln in einem verschlossenen Gefäß oder mit verschiedenen Wasserwirblern geschehen. Die Qualität lässt sich durch diese Behandlung wieder nahe an die des Quellwassers bringen.
* Als Therapeutikum wird in Fachkreisen gern das Gletscherwasser Nú aus Island angewendet. Dieses wird von einem Gletscher gespeist, der die Reinheit des Wassers seit der letzten Eiszeit bewahrt hat und frei von den heutigen Umweltverschmutzungen ist. Im Rahmen von nierenbelastenden Therapien oder Erkrankungen sowie zur Entgiftung etwa nach Chemotherapie oder Vergiftungen anderer Art kann dieses Wasser sehr wohltuend sein. Man bedenke jedoch den ökologischen Aspekt beim Transport.