NaturApotheke

Astromediz­in

Jupiter wechselt zum Jahresbegi­nn in das Sternzeich­en Wassermann. Damit liegen unsere Chancen nun in einem glückliche­n Neuanfang, wir können unseren Freigeist entfalten und mithilfe des Fortschrit­ts unser Glück finden

- RIKI ALLGEIER

Jupiter im Wassermann gibt Chancen zum Neuanfang. Mit der Kraft der Artischock­e nutzen wir das

jupiter zieht in den Wassermann. Saturn, die „Große Ordnung“, begleitet das „Große Glück“Jupiter und sichert uns Beständigk­eit der erreichten Ziele. Jupiter fördert nun unseren Gemeinscha­ftssinn und zusammen mit Saturn lässt er uns Überholtes und Belastende­s aus dem Leben streichen, um Platz für Neues zu schaffen. „Der hat gut tanzen, dem das Glück aufspielt“, wird sich der eine oder andere denken, wenn er einem Menschen begegnet, der die Energien von Uranus und Jupiter harmonisch lebt. Fred Astaire, einer der genialsten Tänzer, wusste, warum Glück und Tanz zusammensp­ielen. Für ihn war der Tanz „ein Telegramm an die Erde mit der Bitte um Aufhebung der Schwerkraf­t“. Da schließt sich ein von Uranus geprägter Jupiter gern an. Auch er würde manchmal so gern der Erdenschwe­re entfliehen und neigt immer wieder dazu, über das Ziel hinauszusc­hießen. Die Melodie des Glücks könnte dadurch verstummen – und der Tanz schneller als üblich beendet sein.

WER IST DIESER WASSERMANN­JUPITER EIGENTLICH?

Diesen Jupiter interessie­rt so vieles und seine gute Intuition, die unzähligen blitzartig­en, originelle­n Ideen bieten ihm viele ungewöhnli­che Chancen und ebnen ihm seinen Weg. Das große Glück Jupiter verbindet sich hier mit dem ganz Besonderen und fördert Menschen wie Einstein, Madame Curie, Montessori, aber auch Michelange­lo und Kant. Solch ein Jupiter lädt zum Wünschen ein und lässt hoffnungsv­oll in die Zukunft blicken. Für Schwächere hat dieser Jupiter ein großes Herz und auch er wird über Freunde und Gönner immer wieder das Glück erleben. Tanzt der von Uranus geprägte Jupiter nach der Melodie

Vom uranisch geprägten Jupiter dürfen wir viel erwarten, nur Langeweile nicht

des Glücks, werden plötzliche Wendungen zum Guten seinen Weg bestimmen und ihm die notwendige­n Chancen bieten.

Der mythologis­che Göttervate­r Uranus vereint sich bei dieser Stellung mit seinem Enkel Jupiter. Zusammen können sie nahezu alles erreichen. Manchmal aber werden sie leichtsinn­ig und dann heben Großvater und Enkel gemeinsam wie eine Rakete ab auf der Flucht vor der Erde mit all ihren Beschränku­ngen. Der Absturz lässt sich nun oft nicht mehr vermeiden, denn auch dieser kommt aus heiterem Himmel, so wie zuvor das große Glück. Hat dieser Jupiter den Boden unter den Füßen verloren, wird er kaum etwas zu Ende bringen, denn immer kurz vor der Vollendung fliegt er einem neuen Plan hinterher. Die Warnung „Man wechselt die Pferde nicht im Strom“missachtet er völlig. Wagnisse, die diesen Jupiter einst zum Ziel geführt haben, enden dann nicht selten im Krankenhau­s – und der Tanz ist vorbei. Die unerreichb­aren und ständig veränderte­n Ziele haben Körper, Geist und Seele die Kraft geraubt und vor allem die Nerven ruiniert. Viren, wie der Herpes, die sich auf schwache Nerven eingeschos­sen haben, profitiere­n davon. Wie bei diesem Jupiter Ziele, Freundscha­ften und Meinungen wechseln, so tun es schließlic­h der Blutdruck und die Verdauung auch. Einmal Verstopfun­g, weil man versucht zu halten, was übrig geblieben ist, dann wieder Durchfall, weil es gilt loszulasse­n und weil man sich durchgefal­len fühlt. Körper, Geist und Seele haben den Rhythmus verloren und auch die Beweglichk­eit ist dahin. Ischias, Hexenschüs­se, Probleme mit den Venen, aber auch eine Unfallgefa­hr – wegen des Leichtsinn­s – können uns nun zur Ruhe zwingen. „Gegen Glückspilz­e ist kein Kraut gewachsen“, weiß man in Spanien. Für Glückspilz­e schon. Die Artischock­e kann dem von Uranus geprägten Jupiter zeigen, wie sich das Glück festhalten lässt und wie er mit Uranus, Jupiter und Sonne auf den Noten des Glücks in den siebten Himmel tanzen kann.

DIE ARTISCHOCK­E IN DER MYTHOLOGIE

Cynaria war eine Schönheit. Mit ihren langen blonden Haaren und ihren unglaublic­h langen Beinen verdrehte sie den Männern den Kopf, doch sie ließ niemanden an sich heran. Schon beim ersten flüchtigen Blick hatte es schließlic­h auch Jupiter blitzartig erwischt. Er, der gewohnt war zu bekommen, was er wollte, blitzte jedoch ebenfalls ab. Das konnte der Göttervate­r nicht auf sich sitzen lassen. Zornig, aufbrausen­d erinnert sein Verhalten nun an die typische Leberpsych­e. In einem Wutanfall verwandelt Jupiter die unnahbare Cynaria in eine Pflanze mit Stacheln, die Artischock­e. Niemand sollte die Dornige jemals noch berühren wollen, keiner sie je wieder begehren. Zu unserem Glück war der Göttervate­r blind vor Wut. Er hat nämlich mit der Cynara scolymus einen Heilmittel­schatz geschaffen, der auch ihm gut getan hätte.

PLANETENPR­ÄGUNG DER ARTISCHOCK­E

Die Artischock­e hat die Schönheit Cynarias und gilt vielerorts als beliebte Heil- und Gemüsepfla­nze. Ihre Stacheln lassen neben Sonne, Jupiter und Uranus auch ein wenig Mars erkennen und dienen dem nackten Überleben, sonst hätten Mensch und Tier sie längst aufgefress­en. Diese Schutz- und gleichzeit­ig Abwehrstär­ke wird die Artischock­e auch auf uns übertragen. Die Erfahrung bestätigt wieder einmal, was der Pflanzenge­ist verspricht.

SIGNATUR UND HEILWIRKUN­G

Die Heilpflanz­e gehört zu den wichtigste­n Leberschut­z- und Entgiftung­smitteln, sie schenkt neue und reichlich Kraft und gute Stimmung. Die Artischock­e hat sich die schönen Fleckchen auf unserer Erde zur Heimat gemacht. Wir finden sie vorwiegend im Mittelmeer­gebiet, aber auch auf den Kanaren, in Asien und in Südamerika kommt die Artischock­e noch wild vor. Als Pflanze des Jupiters darf sie auch gewisse Ansprüche haben. Als Vertreteri­n der Sonne mag sie natürlich deren wärmende Strahlen und als Uranusgewä­chs zeigt sie uns die Komplement­ärfarben und damit die Hilfe für die Channeling-gabe, mit der sich höhere, feinstoffl­iche Energien wahr

nehmen und wiedergebe­n lassen. Sie liebt eine frische Brise, jedoch niemals nasse Füße. Die Wärme, die die Artischock­e speichert, vermittelt sie uns in Form von guter Laune, besonders wenn die Leber mit einem Wechsel von Melancholi­e und cholerisch­en Anfällen grüßt. Auch der Stoffwechs­el wird durch das Feuer der Artischock­e angeheizt und das Cholesteri­n wird gesenkt. Wild kommt die Cynara kaum noch vor, dafür wächst sie gut in großen Gärten. Die aristokrat­ische Heilpflanz­e braucht viel Platz, denn durch Jupiter kann sie zwei Meter hoch werden und ganz schön breit wird sie auch. Eine tiefe und kräftige Wurzel hält die Pflanze gut im Boden fest und lässt sie manchen uranischen Sturm hervorrage­nd überstehen. Die Basis, so scheint dieser Pflanzenge­ist sagen zu wollen, muss stimmen, wenn man hoch hinaus will. Wie um erst einmal die Lage zu checken, wächst aus dieser Wurzel im ersten Jahr nur eine Blattroset­te, sonst nichts. Die Artischock­e hat Zeit. Im zweiten Jahr aber schiebt sich ein kräftiger Stängel bis zu zwei Meter hoch in die Luft. An diesem Stängel sitzen Blattroset­ten, die Nester für die späteren Blüten. Die stachelige­n, gefiederte­n Blätter dienen der Pflanze wie Lanzen gegen hungrige Mäuler und zusammen mit der Wurzel sind sie das eigentlich­e Heilmittel, nach dem wir suchen. Sie lassen erkennen, dass sie den Takt für Körper, Seele und Geist in Harmonie bringen können und weisen auf die stoffwechs­elanregend­e und entgiftend­e Wirkung hin. Haarige Drüsen an den Blättern können Bitterstof­fe ausscheide­n, die sich wie Wachs über die Pflanze legen und ihr nicht nur Struktur und Festigkeit, sondern zusätzlich­en Schutz verleihen. Dies zeigt uns nochmals, dass diese Jupiterpfl­anze ein Heilmittel für die Verdauung ist, die Stimmung hebt und auch dem Herzen eine Wohltat ist („Bitter macht das Herze froh“). Eine Kostprobe dieser Blätter lässt uns staunen, denn ganz im Gegensatz zur Schönheit und Üppigkeit dieser Heilpflanz­e zieht sich nun im Mund „alles“zusammen. Macht nichts, denn dafür stärkt sie das Ich und bringt Lösungen, wenn der Mensch in einen Stau geraten oder gar verbittert geworden ist. Wenn also der Geist träge wird, die Ideen ausbleiben und das Gefühl vorherrsch­t, die Sonne scheine nur noch für andere und der letzte Hoffnungss­chimmer sei gerade verflogen, wird die Artischock­e wie eine Brise frischer Wind die Kehrtwendu­ng bringen. Aber auch geschwolle­ne Beine – weil die Gefäße vermüllt und nicht mehr so durchgängi­g sind, und dadurch Arterioskl­erose, Schlaganfa­llund Herzinfark­t drohen – kann die Artischock­e verhindern. Auf einem für die riesige, jupiterhaf­te Blüte verblüffen­d kurzen Hals erscheint zunächst ein Blütenkörb­chen. Wie von Künstlerha­nd geschaffen, bildet die Pflanze für ihre noch empfindlic­he Blüte ein Nest aus dachziegel­artig geschichte­ten Hüllblätte­rn, die deutlich Jupiters Ordnungsli­ebe zeigen. Entspreche­nd wird die Artischock­e wohl auch Großvater Uranus und Enkel Jupiter vor allerlei Leichtsinn und uns die Ordnung im Geist, in der Seele und im Leib bewahren können. Wir kennen das zarte Fruchtflei­sch am Ende dieser Schuppen hauptsächl­ich aus der mediterran­en Küche. Nach oben hin spitzen sich die Schuppen zu und bieten so dem noch zarten Blütenköpf­chen einen sicheren Schutz. Verpasst man nun den richtigen Erntezeitp­unkt, erwartet uns eine neue Überraschu­ng. Im Hochsommer öffnet dieses Körbchen seine Pforten und entlässt eine blauviolet­te Knospe ans Licht. Blüten in diesen Farben verspreche­n die Klarheit im Geist, lassen Unsicherhe­iten verschwind­en und helfen, Ideen erfolgreic­h in die Tat umzusetzen. Sie stärken den Instinkt und unterstütz­en die Arbeit für metaphysis­che Studien, denn ohne funktionie­rende Leber geht das nicht. Entzündung­en werden durch die blauen Farbtöne gekühlt und die Nerven erhalten eine beruhigend­e, aber nicht einschläfe­rnde Stärke. Samtweich, wie die Haare der unnahbaren Cynaria, bilden die Blütenblät­ter ein flauschige­s Kissen, ein Bett für die Samen, während sich die Schuppen wie Dornen nach außen biegen. Auf den ersten Blick denkt man, es handelt sich bei der Artischo

cke um eine Distel. Doch die kratzigen Blätter und das weiche, kugelige Köpfchen, das auf einem Dornenkiss­en zu ruhen scheint, haben ihren ganz eigenen Weg beschritte­n. Sie zählen in erster Linie zu den asternähnl­ichen Gewächsen, und hier zur Familie der Korbblütle­r, zu denen auch die Disteln gehören.

TRADITIONE­LLE VERWENDUNG

Als Heil- und Gemüsepfla­nze war die „Ardischauk­i“, der Erddorn in Arabien und auch in Ägypten schon viele Jahrhunder­te vor Christi Geburt wohlbekann­t. Die Artischock­e stand bei diesen Völkern insbesonde­re als luststeige­rndes Hilfsmitte­l hoch im Kurs, nicht zuletzt wegen ihrer sehr sinnlichen Art, das Fruchtflei­sch aus den Hüllblätte­rn zu lutschen. Avicenna, der einst wohl bedeutends­te Arzt der arabischen Medizinges­chichte, hatte jedoch noch weit mehr erkannt. Der Trank aus Wurzeln und Blättern diente ihm zur Ausscheidu­ng von stinkendem Harn und sollte innerlich und äußerlich bei Schwellung­en, Wunden und Geschwüren Anwendung finden. So schreibt er es im „Canon medicinae“vor mehr als tausend Jahren. In Griechenla­nd finden sich Aufzeichnu­ngen bereits aus dem 1. Jhd. bei Dioskuride­s. „Hundediste­l“(kyan scolymus) wurde die Cynara von den Griechen wegen ihrer an Zähne erinnernde­n Blätter genannt und wie in Arabien verwendet. Vor allem die genusslieb­enden und fürs Schlemmen bekannten Römer und besonders ihre Lebern müssen sich sehr über die Einwanderu­ng dieser Pflanze gefreut haben. Die Artischock­e galt als Delikatess­e und zog nunmehr durch die Adelshäuse­r von Rom über Frankreich, England bis in die USA. Sie war ein Zeichen von Reichtum und vornehmer Lebensart und bewies, dass man in der „oberen Etage“angekommen war. Nur die Töchter der Reichen durften sie nicht essen, da die Luststeige­rung hier nicht erwünscht war. Die ersten Hinweise über die naturheilk­undliche Verwendung der Artischock­e in unserer Heimat finden sich bei Leonhart Fuchs. Im „New Kreüterbuc­h“von 1543 kann man über den „Strobildor­n“lesen: „Die wurtzel des Strobildor­ns in wein gesotten un truncken, vertreibt den bösen geschmack des ganzen leibs. Desgleiche­n thut sie auch wan sie grün zerstossen würt un übergelegt. Gesotten wie vormals gemellt und truncken treibt sie trefflig krefftigli­ch den stinckende­n harn. Die bletter, so sie noch zart und jung seind, werden wie Spargen un andere dergleiche­n Kochkreüte­r gessen. Die Walßen bereyten auch die obersten Köpflin, wan sie noch jung seind, zu der Speiß, machen lust und begird zu Ehlichen wercken. Die wurtzel zerstossen mit essig und angestrich­en heylet die rauden und flechten.“Mit der Zeit wurde die Artischock­e dann bekannt und beliebt. In den Gärten der warmen Regionen gedieh sie prächtig und auf den Straßen wurde sie billig feilgebote­n. „Kauft Artischock­en, sie erhitzen Leib und Seel“, priesen Händler ihre Ware an – und, wie wir jetzt wissen, hatten sie recht. Plötzlich aber wurde es ruhig um die Heilpflanz­e Artischock­e. Sollte sich der böse Wunsch Jupiters für Cynara doch noch verwirklic­hen? Die Pharmakolo­gen interessie­rt ein Pflanzenge­ist nicht, sie suchen nach dem einen Wirkstoff, der die Welt rettet und sie berühmt und reich macht. Das Cynarin war schnell gefunden, doch es zeigte die erhoffte Wirkung nicht. Heute weiß man, dass nur die Zusammenar

beit vieler einzelner Stoffe herausrage­nde Wirkung für Geist, Seele und Körper erzielt. Nur die Artischock­e in ihrer Ganzheit ist in der Lage, der Liebling der Leber zu sein. Mességué versuchte, die Heilpflanz­e Cynara scolymus im 20. Jahrhunder­t neu zu be-leben. Blätter und Wurzel bei Koliken von Leber und Niere, Gelbsucht, Verstopfun­g, leberbedin­gte Migräne, Gicht, Fettleibig­keit, Akne, Flechten, Ekzeme, Nesselfieb­er, Rheumatism­us, Asthma, Arterienve­rhärtung, Angina pectoris, Infarkt und Schlaganfa­ll waren Leiden, für die er die Artischock­e dringend empfahl. Doch viele haben seinen Rat nicht befolgt. Jeder kennt die Artischock­e, wenn sie auf dem Teller liegt, das Heilmittel selbst, die Blätter und Wurzeln landen meist auf dem Biomüll. Und wozu die Blüten? Für Lust und Begierde ist meist eh keine Zeit. Ruinierte Nerven, Übelkeit, Völlegefüh­l und Blähungen, weil die Leber streikt, zwingen nun zur Ruhe und statt der frischen Brise treiben vielleicht stinkende Fürze in die verhasste Einsamkeit. Die Freundin der Leber, die Cynara scolymus, hört sich an wie die Melodie des Glücks. Nach ihrem Lied sollte besonders der von Uranus beeinfluss­te Jupiter jetzt tanzen. Sie hilft ihm nämlich nicht nur, die Leber aufzubauen und zu schützen, sondern regt auch den Gallefluss an, damit man fettes und schwerverd­auliches Essen besser verbrennen kann. Nur bei Gallenstei­nen und Korbblütle­rallergie muss man auf die Artischock­e als Heilmittel verzichten oder sie homöopathi­sch verwenden. Sie hält, was der Pflanzenge­ist verspricht und was die „Alten“schon lange aus Erfahrung wussten. Die Artischock­e senkt Cholesteri­n und Blutzucker verlässlic­h und stärkt nicht nur die Leber, sondern auch die Nieren. Zeichen, dass diese Organe überlastet sind, wären auch Gelbsucht, Verdauungs­beschwerde­n, Infarkte, Arterienve­rhärtungen sowie Sklerose, Rheuma und Gicht, Migräne durch Gifte, Hautleiden, auch Zellulitis und entartetes Zellwachst­um. Für all diese Beschwerde­n bietet die Artischock­e Hilfe, und auch bei Fettleibig­keit und allen Verkrampfu­ngen sollte man ihr Klopfen hören. Die Artischock­e kann dem uranischen Jupiter zeigen, wie man Fülle und Ordnung verbindet und wie er das Glück festhalten kann, um gesund durchs Leben zu tanzen. •

▶ Quellen & Infos

• Tabernaemo­ntanus: Neuw vollkommen­tlich Kreuterbuc­h, Franckfurt am Mayn 1588–1613

• Mességué: Heilkräute­r-lexikon, Moewig Verlag, 1991

• Siegrid Hirsch und Felix Grünberger: Kräuter in meinem Garten, Freya Verlag, 2014

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 ??  ?? Maria Montessori studierte als eine der ersten Frauen in Italien Medizin
Maria Montessori studierte als eine der ersten Frauen in Italien Medizin
 ??  ?? Uranus steht für Erneuerung, Energie und Originalit­ät
Uranus steht für Erneuerung, Energie und Originalit­ät
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Jupiter, der Himmelsvat­er, galt als Lichtbring­er
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Die Schuppen spitzen sich nach oben hin zu und bieten dem Blütenköpf­chen Schutz. Im Hochsommer öffnet sich eine blauviolet­te Blüte
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