UNSERE TIPPS
Der wichtigste Tipp ist: Anschauen. Man sollte zu jemandem gehen, der Hühner hat, sie beobachten, sich die Arbeit zeigen lassen, was man alles braucht, sie in den Arm nehmen. Fühlen, ist es meines oder nicht? Nicht nur über die Tiere lesen und Filme ansehen, sondern sie erleben.
• GARTEN
Nicht jeder hat so viel Platz wie Rita. Entfernen Sie giftige Pflanzen, zäunen Sie alles ein, was Sie vor den Hühnern schützen wollen. Gibt es einen Sandplatz, genug Licht und Schatten, einen gefährlichen Swimmingpool?
• BESCHÄFTIGUNG
Halten Sie Ihr Federvieh auf Trab, dann lässt es Ihre Pflanzen in Ruhe und frisst nicht aus Langeweile. Wunderbare Vorschläge für Hühnerschaukel oder Kohl-pinata hat etwa der Blog Tillysnest (siehe Quellen & Infos).
• TIERARZT
Wer Legehühnern ein Zuhause gibt, muss damit rechnen, dass diese auch krank werden. Suchen Sie rechtzeitig nach einem Tierarzt, der impft und auch Hühner als Patienten annimmt.
• KOSTEN
Wer aus Freude Hühner hält, zahlt meist drauf: Tierarzt, Instandhaltung, Stroh oder Sägemehl, Futter im Winter und mehr.