NACHRICHTEN
hat wegen starken Windes mehr als dreißig Flugverbindungen gestrichen. Am Sonntag fielen unter anderem Flüge vom Istanbuler Flughafen Atatürk nach Oslo und Genf aus, wie die türkische Fluggesellschaft mitteilte. Vor allem waren Inlandsflüge betroffen. Der nordafrikanische Wind »Lodos« führte in der Westtürkei zu heftigen Böen. In Istanbul wurde der Fährverkehr zwischenzeitlich wegen hohen Wellengangs ausgesetzt.
Turkish Airlines
hat zwei Banden auffliegen lassen, die gefälschte Bilder von Pablo Picasso für insgesamt 160 Millionen Euro angeboten haben sollen. In Granada seien sechs Menschen festgenommen und vier Bilder sichergestellt worden, hieß es. Bei der Festnahme von zwei Personen in Benidorm sei eine weitere Fälschung konfisziert worden. Die Banden hatten die Bilder Galeristen und Kunsthändlern in ganz Spanien per E-Mail angeboten.
Spaniens Polizei
hat Chinas Premier Li Keqiang für die weitere Suche nach dem Wrack des verschwundenen Fluges MH370 in Aussicht gestellt. Das berichtete die Agentur Xinhua am Samstag. Die Maschine der Malaysia Airlines war am 8. März 2014 auf einem Flug von Malaysias Hauptstadt Kuala Lumpur nach Peking vom Radar verschwunden. Rund zwei Drittel der 239 Insassen waren Chinesen. Alle Ortungsversuche blieben bisher erfolglos.
14 Millionen Euro
ist die niederländische Botschafterin in Sudan im Nil geschwommen. Die 63-jährige Susan Blankhart hatte versprochen, in den Strom zu steigen, wenn die FacebookSeite ihrer Botschaft in Khartum mehr als 10 000 »Gefällt-mir«Klicks erhält – damit können Nutzer des Onlinenetzwerks ihre Zustimmung zu einem Eintrag bekunden. Im Badeanzug in der Nationalfarbe Orange und passender Badekappe stieg sie dann am Samstag in den Blauen Nil. Sie schwamm mehrere hundert Meter. Begleitet wurde Blankhart von sechs Niederländerinnen und sieben Sudanesinnen.
Nach einer Facebook-Wette
in einem der höchsten Wolkenkratzer Chicagos sind am Samstag fünf Menschen verletzt worden. Das Feuer war in Höhe der 50. von 100 Etagen des John Hancock Center ausgebrochen, berichtete die »New York Times«. Das Gebäude war innerhalb kürzester Zeit in dicke Rauchwolken gehüllt. Der Brand sei nach kurzer Zeit gelöscht worden, hieß es.
Bei einem Brand