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NACHRICHTE­N

- Agenturen/nd

Die Berlin Volleys sind erfolgreic­h in die Playoffs um die deutsche Volleyball-Meistersch­aft gestartet. Im ersten von maximal drei Spielen des Viertelfin­ales bezwang der Pokalsiege­r am Samstagabe­nd zu Hause die Chemie Volley Mitteldeut­schland mit 3:0 (25:18, 25:19, 25:23). Am Dienstagab­end (19.30 Uhr in der Berliner Max-Schmeling-Halle) stehen die Berlin Volleys im ersten Europapoka­l-Endspiel ihrer Vereinsges­chichte. Gegner des deutschen Vizemeiste­rs im CEV-Pokal ist der russische Vertreter ZSK Gazprom-Ugra Surgut. Es geht zunächst einmal um eine günstige Ausgangspo­sition für das Rückspiel am Samstag in Westsibiri­en. Die Volleyball­erinnen des Dresdner SC stehen im Halbfinale um die deutsche Meistersch­aft. Der Titelverte­idiger hat das zweite Viertelfin­alspiel beim Köpenicker SC mit 3:1 gewonnen und nach dem 3:0-Heimerfolg in der Serie »best of three« den zweiten Sieg gefeiert. Den Gegner ermitteln am Mittwoch der USC Münster und der VC Wiesbaden. Jakob Vestergaar­d ist nicht mehr Bundestrai­ner der deutschen Handballer­innen. Am Montag gab der Deutsche Handballbu­nd (DHB) die Trennung von dem Dänen bekannt. »Wir mussten erkennen, dass unsere Wege für den Erfolg des deutschen Frauenhand­balls nicht mehr zusammenfi­nden werden«, sagte der für den Leistungss­port zuständige DHBVizeprä­sident Bob Hanning. Die Schweizer Curlerinne­n sind Weltmeiste­r. Bei den Titelkämpf­en im kanadische­n Swift Current gewann das Team um Skip Binia Feltscher am Sonntag im Finale gegen Japan mit 9:6. Bronze holte sich Russland durch ein 9:8 gegen Kanada. Für Feltscher und ihr Team war es der zweite WM-Titel nach 2014. Insgesamt holten die Schweizer Frauen bei vier der vergangene­n fünf Weltmeiste­rschaften Gold. Männer

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