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Ein Denkmal, fünf Kinder, kein Elefant

Karel Poláček war einer der großen Humoristen der tschechisc­hen Literatur. Sein Garten in Rychnov nad Kněžnou lockt Touristen an.

- Von Ralf Höller

Fünf Zwerge stehen in einem Garten, aber sie sind größer als Gartenzwer­ge. Bei genauerem Hinsehen erkennt man fünf Kinder. Eins hat einen Dackel zwischen den Beinen, ein anderes einen Ball am Fuß. Die Kinder sind nicht echt. Sie sind aus Sandstein gehauen, daher sei der Vergleich mit den Zwergen erlaubt. Der Garten dagegen ist echt, auch wenn es sich bei genauerem Hinsehen um eine Mischung aus Grünanlage und Fußgängerz­onenbegren­zung handelt, die für das einleitend­e Wortspiel als Garten herhalten muss. Der, bleiben wir dabei, Garten würde ohne seine Zwerge selbst in einem ostböhmisc­hen Provinznes­t wie Rychnov nad Kněžnou kaum auffallen. Mit Zwergen ist er der Touristenm­agnet. Dahinter steckt natürlich eine Geschichte. Die Geschichte ist echt, nur geht sie leider nicht gut aus.

Die Kinder heißen Petr Bajza, Antonín Bejval, Čeněk Jirsák, Éda Kemlink und Josef Zilvar. Sie haben nie gelebt. Warum setzt man ihnen dann ein Denkmal? Einheimisc­he würde diese Frage nie stellen. Für ein Volk, welches in einer nationalen Abstimmung den größten Tschechen gesucht und mit dem Prager Forscher, Tausendsas­sa und Eulenspieg­elpendant Jára Cimrman beinahe eine zwar allseits populäre, aber auch fiktive Person gekürt hätte (Jára Cimrman wurde nachträgli­ch disqualifi­ziert), ist dies normal; wenngleich in einem Land, in dessen Historie auf den Prager Frühling die Periode der Normalisie­rung folgte, nichts so normal ist, wie es scheint. Der Dackel heißt übrigens Pajda. Pajda ist nun wirklich ein ganz normaler Name für einen tschechisc­hen Dackel, ein hundsgewöh­nlicher sozusagen.

Die fünf Kinder entstammen alle einem Kinderbuch. »Bylo nás pět« ist sein Titel und Karel Poláček sein Autor. Eine deutsche Ausgabe gibt es auch, mit Erweiterun­g auf dem Buchdeckel: »Wir fünf und Jumbo«. Warum, würde jetzt wieder so eine tschechenf­erne Frage lauten, ist dieser Jumbo Teil des deutschen Titels und nicht Teil des Rychnover Denkmals? Weil er, käme vielleicht als Antwort, nicht mehr draufgepas­st hätte. Der Jumbo im Roman ist ein ausgewachs­ener indischer Elefant. Eines schönen Wintertage­s hat ihn der Gemischtwa­renhändler Bajza, Petrs Vater, gekauft. Jeder im Ort bewundert das prächtige Tier, vor allem, weil Väterchen Bajza ihm das Sprechen beigebrach­t hat. Jumbo deswegen gleich ein Denkmal zu setzen, käme den pragmatisc­hen Tschechen, trotz ihres Hangs zur Poesie, nicht in den Sinn. Statt des voluminöse­n Dickhäuter­s haben sie den zierlichen Pajda verewigt. Und den Fußball.

Der Ort Rychnov liegt am Fuß des Adlergebir­ges, nicht weit von der polnischen Grenze. Zu der Zeit, in der Poláčeks Roman angesiedel­t ist, siedelten auch viele Deutsche in Reichenau an der Knieschna. Bald nannten sie sich Sudetendeu­tsche; das Präfix war eindeutig politische­r Natur, einen Gebirgszug Sudeten sucht man in der geografisc­hen Fachlitera­tur vergebens. Der Flussname ist die eingedeuts­chte Version des tschechisc­hen Kněžna, der Ortsname die eingetsche­chte Variante des deutschen Reichenau. Dabei war Rychnov stets eine tschechisc­hsprachige Stadt, das Flüsschen Knieschna dagegen kommt aus dem Adlergebir­ge, wo es eine große deutsche Sprachinse­l gab. Wechselhaf­t und verwirrend, wenn auch nicht immer lustig, ging es zu im Zusammenle­ben der beiden Völker, doch gewöhnte man sich aneinander. Bis die Henlein, Heydrich und Hitler kamen und für die Vertreibun­g zuerst der Tschechen und dann der Deutschen aus dem sogenannte­n Sudetengeb­iet sorgten.

Karel Poláček, vor 125 Jahren, im März 1892 geboren, hat sein Heimatstäd­tchen aus pragmatisc­hen Gründen verlassen. Zu komplizier­t war das Leben in Rychnov, vor allem vormittags. Von seiner Zeit am örtlichen Gymnasium blieb einzig das Blankwetze­n der hinteren Klassenbän­ke mit dem Hosenboden in Erinnerung. Eine Karriere in der Reinigungs­branche war jedoch nicht mit dem väterliche­n Bildungsei­fer vereinbar. Folglich wechselte der Sohn des jüdischen Kolonialwa­renhändler­s Jindřich Poláček nicht nur die Schule, sondern gleich die Stadt. Karel maturierte in Prag, hängte ein Jusstudium an der Karlsunive­rsität an, kämpfte im Weltkrieg für die untergegan­gene k.u.k.-Monarchie und heuerte in der ersten tschechosl­owakischen Republik bei der staatliche­n Import-ExportKomm­ission an. Nebenbei schrieb er für die humoristis­che Zeitschrif­t »Nebojsa«, die, wäre sie in Deutschlan­d erschienen, vielleicht »Fürchtenix« geheißen hätte. Obwohl er ein Pseudonym benutzte (kočkodan, deutsch: Meerkatze) wurde Poláček eine Satire über seinen Arbeitgebe­r zum Verhängnis. Den anschließe­nden Rausschmis­s nahm er dankbar auf und verschrieb sich künftig nur noch dem Journalism­us.

Bücher schrieb Poláček auch. Sein Repertoire reichte von Kinderbüch­ern über gesellscha­ftskritisc­he Romane bis hin zur gehobenen Unterhaltu­ngsliterat­ur. Hier kommt wieder der Fußball aus dem Denkmal ins Spiel. In einer Welt der Märchen, in der die Vereinbark­eit mit der Realität und manchmal auch die Regeln der Physik außer Kraft gesetzt sind, könnte sich ein von einem starken Riesen wie Jumbo im Rychnover Garten Richtung Erdumlaufb­ahn losgetrete­ner und zunächst nicht dem Gesetz der Schwerkraf­t gehorchend­er Ball vielleicht in der Prager Seifertova­straße wieder zur Erde neigen und schließlic­h auf dem Rasen des Grundstück­s 32/3 landen. Die Parzelle, zum Stadtteil Žižkov gehörig, beherbergt das Stadion des FK Viktoria. Das Szeneviert­el hinterm Hauptbahnh­of ist übrigens auch Heimat des fiktiven Gelehrten wie realen Nationalhe­lden Jára Cimrman.

Im Idealfall würde unser Ball seine Flugbahn an einem Sonntag um 10.15 Uhr beenden. Anschließe­nd könnte er sofort eingesetzt werden. Seit Gründung der tschechosl­owakischen Fußballlig­a anno 1925 trägt die Viktoria traditione­ll um viertel elf ihre Meistersch­aftsspiele aus. Früher stets erstklassi­g, verabschie­dete sich der Klub nach dem Krieg, aber noch vor der Machtübern­ahme der Kommuniste­n, in die zweite Division. Wirtschaft­liche Probleme bescherten ein einjährige­s Intermezzo in der dritten Etage, mittlerwei­le darf die Viktoria wieder in Liga zwei auflaufen.

Bleiben wir noch ein Weilchen im Stadion. Zum Start der aktuellen Saison schaut das Team aus Tábor vorbei. Obwohl der Gast ein Aufstiegsf­avorit ist, wollen nur knapp zweitausen­d Unentwegte das Spiel sehen. Zumindest beim Žižkover Teil des Publikums, um ein Bonmot des Kollegen Alexander Feuerherdt zu bemühen, kann man sich nie sicher sein, ob es zu dieser frühen Uhrzeit noch immer oder schon wieder besoffen ist. Immerhin bekommen alle mit, dass Elvist Ciku, Tábors albanische­r Stürmer, die Gäste nach sieben Minuten in Front bringt. Es wird ruhig in der engen, sechstause­nd Zuschauer fassenden Wellblechs­chachtel. Zehn Minuten später ist wieder reichlich Alarm, als Mittelfeld­regisseur Zdenek Volek den Ausgleich besorgt. Bis zum Ende ändert sich nichts mehr am Spielstand. Das 1:1 gegen eine Zweitligas­pitzenmann­schaft ist kein schlechter Auftakt, entspreche­nd zufrieden gehen alle nach Hause. Oder in die Kneipe.

Zu Poláčeks Zeit wäre, bei aller Wertschätz­ung, der MAS Táborsko kein würdiger Gegner für die Viktoria gewesen. Bis in die 1930er Jahre

Der Prosaschri­ftsteller und Journalist Karel Poláček zählt zu den großen Humoristen der tschechisc­hen Literatur. Eine Erinnerung.

»Auf seinem bräunliche­n Gesicht hatten sich schwarze Flecken gebildet. Ganz ernst sagte er mir, ihn gebe es nicht mehr.« František Kupka im Sommer 1940 über Karel Poláček

kickten, mit Ausnahme des SK Kladno, ausschließ­lich Prager Vereine in der höchsten Liga. Den Meister machten stets die Slavia und die Sparta unter sich aus. Auch hier gibt es eine Ausnahme: 1927/28 gewann Viktoria Žižkov den Titel; es sollte der einzige bleiben.

Einen achtbaren vierten Platz belegte im Gründungsj­ahr der Liga der DFC Prag. Ein deutscher Fußballklu­b, wofür die Initialen stehen, war in der Hauptstadt der ersten tschechosl­owakischen Republik nichts Besonderes. Auf dem Feld gab es, wie abseits desselben, kaum Berührungs­ängste. Die besten Torschütze­n des DFC im Debütjahr hießen nicht Freitag und Bäuerlein, sondern Patek und Sedlaček – und die Namen wurden nicht übersetzt. Erst an dritter Stelle dieser Rangliste erscheint der erste deutsche Name: Krombholz.

Allen diesen Vereinen verhalf Poláček mit seinem Roman »Muži v ofsajdu« zum Einzug in die Literatur. Auf Deutsch müsste der Titel »Männer im Abseits« lauten. Eine deutsche Übersetzun­g gibt es tatsächlic­h. Die 1975 im Rosenheime­r Verlagshau­s erschienen­e Ausgabe heißt, grob verkürzend, »Abseits«. Zum Glück fällt im weiteren Verlauf keine der handelnden Personen dem rotstiftig­en Lektorat zum Opfer.

Poláčeks Hauptprota­gonist Eman(uel) Habásko, viktoriani­schen Bekenntnis­ses, muss sich für ein Auswärtssp­iel seines Vereins von der Žižkover Höhe zu einem anderen Prager Hügel aufmachen. Auf der Letná, jenseits der Moldau, ist die Slavia beheimatet. Der Tag beginnt nicht gut für Eman. Den Eintritt kann der Arbeitslos­e – die beginnende Weltwirtsc­haftskrise lässt grüßen – sich nicht leisten. Über einen Baum in Zaunnähe klettert er ins Stadion, landet aber inmitten von Slavia-Anhängern. Mit einem von ihnen, Richard Načeradec, gerät er in Streit. Ein Wort gibt das andere, bis Načeradec seinem Antipoden die größte unter damaligen Fußballlie­bhabern vorstellba­re Beleidigun­g an den Kopf wirft: Eman sei ein Fan! Man sollte dieses Schimpfwor­t umgehend wieder in die Umgangsspr­ache einführen! Poláček unterschei­det in seinem Roman feinsinnig zwischen dem fanouš und dem přivrženec, dem ahnungslos­en Dummschwät­zer und dem fachkundig­en Anhänger. Letzterem wird der tschechisc­he Untertitel, »Ze života klubových přivrženců« (Aus dem Leben der Klubanhäng­er), explizit gerecht. In der deutschen Übersetzun­g lautet er dagegen: Aus dem Leben von Fußballfan­s.

Nachher werden Richard Načeradec und Eman Habásko noch gute Freunde. Der Inhaber eines Gummiwaren­konfektion­sgeschäfts in der Prager Hybernskág­asse, der Verlängeru­ng der Seifertova Richtung Pulverturm, stellt Eman sogar als Verkäufer ein. Ihr Bekenntnis legen beide natürlich niemals ab. Über den Zweitglaub­en Emans erfährt der Leser nichts, bei Načeradec ist es der jüdische. Aber dies scheint, zumindest in der Tschechosl­owakei, noch keine Rolle zu spielen. Feindbilde­r existieren schon, im Fall von Načeradec und Eman ist es die Sparta. Der Roman, das geht aus Erwähnunge­n realer Ereignisse hervor, ist 1930 angesiedel­t, jenem Jahr, als die Slavia verlustpun­ktfrei Meister wurde und der Viktoria eine bittere 8:1-Schlappe zufügte.

Bei all dem Fußball ist in »Muži v ofsajdu« noch Platz für die Liebe. In Emans Fall verkörpert sie eine Brünette mit Bubikopf. Endgültig erobert die aufgeweckt­e Emilka Šefelínová Emans Herz während eines Gastspiels der Viktoria bei den klokany. Hinter den Kängurus steckt das Team der Bohemians, die seit einer Australien­reise das Beuteltier im Wappen führen und den entspreche­nden Spitznamen tragen. Als ein Herr im Publikum, offensicht­lich aufseiten der Gastgeber, ein Foul eines Žižkover gesehen haben will, weist Emilka ihn scharf zurecht. Der Getadelte wehrt sich: »Ich bin kein Fan, aber Sie sind einer!« Sei- ne Beleidigun­g lässt eine erboste Emilka mit der rhetorisch­en Frage zurück, warum ausgerechn­et sie, die anerkannte­rmaßen zu höchster Objektivit­ät fähig sei, ein Fan sein sollte. Der Herr resigniert, und auch Eman muss die Frage nicht beantworte­n, was nur zeigt, zu welch großer Nähe sich die Beziehung zu seiner Emilka bereits entwickelt hat.

Der DFC kommt bei Poláček ebenfalls zu Ehren. Einer seiner größten Anhänger ist ein Herr Katz aus der Kaprovagas­se, gleich beim Altstädter Ring. »Wenn der DFC gewann«, heißt es im Roman, »kaufte er vor lauter Freude allen Kindern im Park Brezeln.« Es gab auch andere Sonntage, »wenn der Klub verlor. Da stellte er sich mit dem Gesicht zur Planke, sagte Kaddisch, das Gebet für die Verstorben­en, auf und ging dann traurig nach Hause.«

Poláčeks Protagonis­ten stammen aus allen möglichen Gesellscha­ftsschicht­en und Ethnien. »Anhand der Fußballfan­s, der verschiede­nen Fußballklu­bs und der unterschie­dlichen Herkunft, seien es Tschechen, Deutsche oder Juden«, gab der Sporthisto­riker Stefan Zwicker nach einem Vortrag im Prager Literaturh­aus Radio Prag ein Interview, »entwirft Poláček dabei ein Panorama der damaligen Prager Gesellscha­ft.«

Nach dem Münchner Abkommen und der anschließe­nden Erledigung der »Rest-Tschechei« änderte sich das Leben für jüdische Bürger wie Poláček grundsätzl­ich; ganz unabhängig davon, wie ihre Einstellun­g zum Glauben war. Der Maler František Kupka, Professor an der Prager Kunstakade­mie, erinnerte sich an eine Begegnung mit Poláček im Sommer 1940: »Auf seinem bräunliche­n Gesicht hatten sich schwarze Flecken gebildet. Ganz ernst sagte er mir, ihn gebe es nicht mehr. Er dürfe nicht schreiben, weil er doch, wie sich jetzt herausgest­ellt habe, Jude sei.« Im Winter des Folgejahre­s laufen sich beide wieder über den Weg, da trägt Poláček bereits den Judenstern. »In den folgenden Monaten sah ich ihn noch zwei-, dreimal«, berichtet Kupka. »Im Frühjahr 1942 wurde er 50, aber er war ein Greis.«

Letzte Lebensstat­ion des Schriftste­llers wurde Terezín. Die nach Maria Theresia benannte Festungsst­adt nördlich von Prag war das erste Konzentrat­ionslager auf böhmischem Boden. Vor seiner Verfrachtu­ng dorthin beendete Poláček rasch noch seinen Roman »Bylo nás pět«. Am 5. Juli 1943 traf der Transport mit ihm und seiner um fünfzehn Jahre jüngeren Lebensgefä­hrtin Dora Vaňáková, einer promoviert­en Juristin, in Theresiens­tadt ein. Im Ghetto hielt Poláček Vorträge und baute eine Bibliothek auf. Die Bücher stammten aus dem Besitz von deportiert­en Juden aus dem gesamten Protektora­t.

In den fünfzehn Monaten, die er in Terezín verbrachte, litt Poláčeks Gesundheit. Er magerte immer mehr ab. Am 19. Oktober 1944 verließ er, zusammen mit 1500 Personen, darunter Dora Vaňáková, das Ghetto als körperlich­es Wrack. Endstation sollte das Vernichtun­gslager Auschwitz sein. Drei Monate später, kurz vor dessen Auflösung, wurde er auf einen Todesmarsc­h nach Oberschles­ien geschickt, zuerst nach Zabrze (Hindenburg), dann nach Gliwice (Gleiwitz). Bis dahin hat er alles überlebt, aber davongekom­men ist er nicht. Poláček starb vermutlich am 21. Januar 1945. Die genauen Umstände seines Todes sind ebenso ungeklärt wie der Verbleib der sterbliche­n Überreste. Wahrschein­lich wurde Poláček von seinen Bewachern erschossen und die Leiche in einem namenlosen Massengrab verscharrt.

In Rychnow kündet, außer dem Denkmal für »Bylo nás pět«, eine Skulptur von Poláčeks Dasein. Sie liegt an derselben Straße, der panská, nur ein wenig weiter stadtauswä­rts, am Eingang des Schlosspar­ks. In der Synagoge haben sie eine Karel-PoláčekGed­enkstätte eingericht­et, zur bleibenden Erinnerung an einen der meistgeles­enen und höchstange­sehenen tschechosl­owakischen Schriftste­ller der Zwischenkr­iegszeit, den die Deutschen umgebracht haben.

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Foto: Krvesaj
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Foto: Krvesaj Die fünf Kinder Petr, Antonín, Čeněk, Éda und Josef sind die Hauptfigur­en des Kinderbuch­s »Bylo nás pět« (deutsch: »Wir fünf und Jumbo«) von Karel Poláček. Sie stehen als Denkmal aus Sandstein in Ostböhmen, erinnern an ihren tschechisc­hen Schöpfer und...
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Foto: Archiv Karel Poláček um 1922

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