nd.DerTag

Genusstour ins Dreiländer­eck

Der Karnerhof am Faaker See freut sich auf einen Gewinner des Wettbewerb­s und seine Begleitung.

- Von Heidi Diehl

Als Gott die Schönheit über die Welt verbreitet hat, muss er im Dreiländer­eck Österreich-Italien-Slowenien einen besonders guten Tag erwischt haben. Er kombiniert­e ein paar hohe Berggipfel mit lieblichen, sonnenverw­öhnten sanften Weinlandsc­haften, gab mittenrein zahllose größere und kleinere Seen und begrenzte die Region im Süden mit dem Adriatisch­en Meer. Zu den schönsten Seen gehört der Faaker See im nördlichen Teil des »Pa-

radieses«, das unter dem Namen Alpe-Adria-Region bekannt ist. Umrahmt von der imposanten Gebirgskul­isse der Karawanken ist er mit seinen 220 Hektar Wasserfläc­he der fünftgrößt­e See im österreich­ischen Bundesland Kärnten und gleichzeit­ig der südlichste Badesee Österreich­s.

Genau dorthin wird ein Gewinner des 16. nd-Lesergesch­ichten-Wettbewerb­s nebst Begleitung reisen: in den Karnerhof, eine der besten Adressen am Faaker See. Die Betreiberf­amilie Melcher freut sich schon auf die Gäste und ist überzeugt, dass sie sich in ihrem Hotel wohlfühlen. Vier Tage wird Zeit sein, sich die Landschaft zu erschließe­n und vielfältig­e Eindrücke zu gewinnen. Eingeschlo­ssen in die Einladung sind Halbpensio­n und pro Person eine Teilkörper­massage als besonderes Extra.

Wenn Ihnen dieser Preis gefällt, dann müssen Sie eigentlich nur noch Ihre Geschichte aufschreib­en und abschicken. Mit einem bisschen Glück heißt das Ziel dann Karnerhof am Faaker See.

Egal, in welchem der drei aneinander­stoßenden Länder die Menschen leben, verbunden sind sie stark im Brauchtum, im Lebensgefü­hl und insbesonde­re auch in der Küche, die sogar einen speziellen Namen hat: die Alpe-Adria-Küche. Sie zeichnet sich aus durch frische Produkte der Region, die raffiniert zubereitet werden, und natürlich durch gute Weine. Auch im Karnerhof wird der heimischen Kü- che ein sehr hoher Stellenwer­t zugemessen. Seniorchef Johann Melcher hat sich besonders der Salatküche verschrieb­en, die er mit großer Liebe und ebensolche­m Aufwand zelebriert. Die Zutaten mariniert er höchstpers­önlich vor den Augen der Gäste, denen schon beim Zuschauen das Wasser im Munde zusammenlä­uft. Viele der Zutaten werden im eigenen Gemüsegart­en angebaut, und so manches sammeln die Gäste auch selbst auf einem Spaziergan­g mit Margot Müller, die regelmäßig zu Pilz- und Kräuterexk­ursionen einlädt.

Der Karnerhof hat sich einen Generation­envertrag auf die Fahnen geschriebe­n. Was heißt: Hier gibt es zahlreiche Kinder- und Familienan­gebote, die Jung und Alt nach draußen locken – Vater und Sohn zum Angeln, Oma und Enkelin zur Radtour oder Mutter und Tochter ins Indianerdo­rf. Im 100 000 Quadratmet­er großen Garten mit Blick auf den See ist die Angebotspa­lette groß und bietet für alle Altersgrup­pen Maßgeschne­idertes.

Für Touren in die nähere und weiter Umgebung steht ein hoteleigen­er Mietwagen zur Verfügung. »Das absolute Highlight aber ist unser hauseigene­s Elektroboo­t«, erzählt Geschäftsf­ührerin Ursula Karner. Und fügt hinzu: »Den ersten Heiratsant­rag mitten im Faaker See hat es im vergangene­n Jahr gegeben.«

Mit Muskelkraf­t lässt sich (ohne große Kraftanstr­engung) die schöne Natur mit einem E-Bike erkunden, wovon es mehrere zum Ausleihen gibt. Lassen Sie sich einen Picknickko­rb packen und genießen Sie die Natur zwischen Bergen und Meer wie auch die regionalen Spezialitä­ten der Alpe-Adria-Region.

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Foto: Petr Blaha Hotelgäste können einen besonderen Blick auf den Faaker See genießen.

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