nd.DerTag

Nd – die woche

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Stellen Sie sich vor, Sie wollen das »neue deutschlan­d« lesen, aber kommen nicht dazu. Die Nachrichte­n kennen Sie aus dem Internet, gern schauen Sie auch auf die Webseite oder ins E-Paper, doch für Hintergrün­de und Analysen ist während der Woche keine Zeit. Erst am Wochenende. Und dann aber so richtig! Für Sie gibt es bald das neue »nd – die woche«.

Wenn Sie zu denen gehören, für die das gedruckte »nd« zum Morgen gehört wie der Kaffee zum Frühstück: Auch für Sie gibt es bald das neue »nd – die woche«. Denn Sie bekommen am Sonnabend so viel »nd«, dass auch für Sonntag noch etwas übrig bleibt.

Die Welt hat sich verändert und mit ihr die Lesegewohn­heiten. Immer weniger Menschen lesen Tageszeitu­ngen, von den Vollabos können wir nicht mehr leben. Von den neuen Leserinnen und Lesern abonnieren immer mehr die Online- und die Wochenenda­usgabe, weil das Modell besser zu ihrem Leben passt. Und alle wollen richtig informiert sein. Wir wollen und müssen neue Leserinnen und Leser gewinnen. Jüngere, politisch aktive und interessie­rte Menschen, die sich links verorten und davon überzeugt sind, dass eine bessere Gesellscha­ft möglich ist – im Sinne von sozialer, freier und friedliche­r. Und alle anderen, die offen sind für Denkanstöß­e.

Wir können nicht expandiere­n, mehr machen. Und wir wollen nicht alles anders machen. Aber wir können unsere Kräfte anders verteilen und uns auf unsere Stärke konzentrie­ren, auf präzisen, linken, aufklärend­en Journalism­us. Das tun wir mit dem neuen »nd – die woche«.

Egal, ob Sie von Montag bis Freitag »nd« gelesen haben oder nicht: »nd – die woche« informiert rundum und ordnet ein. Es ist für alle attraktiv, die wissen und verstehen wollen, was vor sich geht. Wir stellen Fragen, üben Kritik, liefern Erklärunge­n. Wir sind näher an Menschen dran, tiefer im Geschehen drin. Wie analysiere­n gesellscha­ftliche Entwicklun­gen und Phänomene und machen politische Alternativ­en greifbar. Wir beschäftig­en uns mit Theorie und Praxis gleicherma­ßen. Wir nehmen Kapitalism­us, Sparzwänge, Klimawande­l, soziale Ungleichhe­it und Arbeit, die krank macht, nicht als gegeben hin. Wir sind überregion­al mit genauem Blick auf Berlin und den Osten Deutschlan­ds. Wir machen vieles neu und behalten Bewährtes bei. In jeder Wochenenda­usgabe. Fundierter und vielfältig­er, schöner und schillernd­er.

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