NACHRICHTEN
dreimalige FußballEuropameisterin, ist im Alter von 51 Jahren nach einem schweren Krebsleiden gestorben. Sie erzielte in 104 Länderspielen 83 Tore und war bis 2005 Rekordtorschützin der DFB-Auswahl.
Heidi Mohr,
setzte drei Wochen vor den Hallen-EM in Glasgow ein Ausrufezeichen. Die 33-Jährige vom LV Erzgebirge gewann beim 20. Kugelstoßmeeting in Sassnitz mit der Weltjahresbestleistung von 19,31 Metern. David Storl aus Leipzig setzte sich mit 20,38 Metern durch. Der zweimalige Weltmeister hatte tags zuvor beim Meeting in Madrid mit 21,02 Metern gewonnen.
Christina Schwanitz
sorgten bei den EM in Oberhof für zwei Titelgewinne durch die Miesbacherin Natalie Geisenberger sowie Tobias Wendl und Tobias Arlt im Doppelsitzer. Bei den Männern war der Oberhofer Johannes Ludwig als Fünfter bester Deutscher. Weltmeister Felix Loch aus Berchtesgaden wurde lediglich Siebenter. In der Teamstaffel belegten die Gastgeber am Sonntag noch Platz zwei hinter Italien.
Die deutschen Rennrodler
kam zum zweiten Mal in dieser Saison auf einen Podestplatz im Shorttrack-Weltcup. Die Dresdnerin belegte in Turin über 1500 Meter in 2:25,19 Minuten den dritten Platz. Schon bei ihrem Sieg im Viertelfinale hatte sie für eine Überraschung gesorgt und die Olympiasiegerin Choi Min Jeong aus Südkorea bezwungen.
Anna Seidel Deutschlands Tennisspielerinnen
verloren das Erstrundenduell im Fed-Cup in Braunschweig gegen Belarus mit 0:4 und müssen nun in der Relegation um den Klassenerhalt in der Weltgruppe spielen. In allen Einzelspielen gab es Niederlagen durch Tatjana Maria gegen Alexandra Sasnowitsch (6:7, 3:6), Andrea Petkovic gegen Aryna Sabalenka (2:6, 1:5) und Laura Siegemund gegen Sabalenka (1:6, 1:6).
erreichte das Halbfinale der Champions League. Die Tischtennisspielerinnen gewannen das Viertelfinalrückspiel zu Hause gegen Mart Hodonin mit 3:0 und machten damit das 1:3 aus dem Hinspiel wett. Gegner im Halbfinale ist Zagreb.
Der TTC Berlin eastside
mit zehn toten Nachwuchsfußballern gerät der brasilianische Klub Flamengo Rio de Janeiro immer mehr in Erklärungsnot. Mittlerweile deutet alles darauf hin, dass Spannungsschwankungen zum Kurzschluss in einer Klimaanlage der Schlafcontainer in dem Trainingscamp Ninho de Urubu geführt haben. Der Klub konnte bisher aber nicht erklären, warum das Gelände lediglich als Parkplatz ausgewiesen war und eine Freigabe der Feuerwehr mit den erforderlichen Brandsicherungen fehlte.
Nach der Brandtragödie