CrankreicÜ scÜränkt das clieÖen ein
OeÖierunÖ verbietet so mancÜen KurzstreckenfluÖ und leÖt Ausbau von mariser GroßfluÖÜafen auf bis
Bereits im oaÜmen der oettunÖ von Air crance wurde ein Aus für cluÖstrecken Öefordert, zu denen es eine BaÜn-Alternative mit weniÖer als zweieinÜalb ptunden caÜrtdauer ÖibtK
Die honstellation war tödlichW Da durch die weltweite Coronakrise der clugverkehr aus jangel an Reisenden eingebrochen ist und seine früheren tachstumsraten angesichts veränderter Gewohnheiten nie wieder erreiJ chen dürfteI hatte das mrojekt für den AusJ bau des clughafens Charles de Gaulle in maJ risJRoissy keine ChanceK kun hat crankJ reichs rmweltministerin Barbara mompili die bntscheidung bekannt gegebenI dass das geJ plante qerminal 4 für maris CDGI den nach London eeathrow zweitgrößten clughafen buropasI nicht gebaut wirdK Statt dessen wird die halbstaatliche clughafengesellschaft ADm aufgefordertI ein neues honzept vorzulegenI das den CO2JSparplänen crankreichs gerecht wirdK Dazu gehören jaßnahmen für bnerJ giewandel und bnergiesparenI eine Stärkung des kahJ wie auch an das cernstreckennetzes der Bahn sowie der Ausbau von fnfrastruktuJ ren für künftige elektrischJ und wasserstoffJ betriebene clugzeugeK
einzu kommtI dass am qag zuvor im jiJ nisterrat der bntwurf eines hlimagesetzes verabschiedet wurdeI das unter anderem fnJ landflüge auf Strecken verbietetI die mit der Bahn in maximal zweieinhalb Stunden zu erJ reichen sindK Das war im mrinzip einer der N49 Vorschläge für jaßnahmen zum hlimaJ schutzI die ein corum aus NRM per Los ausgeJ wählten Bürgern nach neunmonatigen BeraJ tungen im crühjahr 2M2M mräsident bmmaJ nuel jacron übergeben hattenK
jacron versprach seinerzeitI alle VorJ schläge bis auf zwei umzusetzenK Doch was bisher in die corm von neuen GesetzenI DeJ kreten und Vorschriften gegossen wurdeI hat die meisten jitglieder des Bürgerforums eher enttäuschtK Sie vermissen bei der Regierung den politischen tillenI tiefgreifende und entJ sprechend nachhaltige jaßnahmen zu erJ greifenK Das gilt auch für die hurzstreckenJ flügeK Das Bürgerforum hatte dafür plädiertI alle Linien von maris zu mrovinzstädten oder Querverbindungen einzustellenI die man mit der Bahn in maximal vier Stunden erreichen kannK Dagegen liefen die cluggesellschaften aus Gründen der Rentabilität und auch die Gewerkschaften ihrer jitarbeiter aus curcht um die Arbeitsplätze SturmK
Gleichzeitig verlangte Verkehrsminister JeanJBaptiste Djebbari bereits im Juni verJ gangenen Jahres als Gegenleistung für jilJ liardenhilfe des Staates von der coronageJ schwächten cluggesellschaft Air cranceI fnJ landflüge einzustellenI zu denen es eine AlJ ternative unter zweieinhalb Stunden mit der
Bahn gibtK Da war also das Limit von zweiJ einhalb Stunden bereits in der öffentlichen DebatteI und seitdem ist immer nur von ihJ nen die Rede gewesenI wie um noch strenJ gere Alternativen vergessen zu machenK
Die ursprünglich geforderte crist von vier Stunden hätte vom gegenwärtigen StreckenJ netz mehr als 2M Linien betroffenK Die laxere Regel bedeutet dagegen nur für fünf StreJ cken das AusW marisJLilleI marisJStraßburgI marisJLyonI marisJkantes und marisJBorJ deauxK Dagegen sind marisJqoulouseI marisJ kizza und selbst marisJjarseille nicht betrofJ fenI ganz zu schweigen von Linien quer durch das Land wie beispielsweise LyonJBiarritzK
fn den letzten Jahren vor der Coronakrise haben rund 2T jillionen massagiere in crankreich fnlandfluglinien genutztK Das ist im Vergleich zu anderen Ländern sehr vielK Dabei verfügt crankreich über ein dichtes ketz von qGVJeochgeschwindigkeitszügenI mit denen man rund P6M Städte des Landes erreichen kannK Doch die unterschiedliche Reisedauer ist nicht das einzige hriteriumK Verbraucherverbände rechnen vorI dass ein clugticket durchaus weit günstiger als ein Bahnticket sein kannK VerbraucherJ und rmJ weltverbände fordern deshalb von der franJ zösischen RegierungI den clugverkehr im Vergleich zur Bahn teuer zu machenK Schließlich fällt beim clugzeug pro massagier doppelt so viel CO2 an wie beim Auto und 6M jal soviel wie bei der BahnK
fn diesem wusammenhang war der geJ plante Ausbau des clughafens marisJCDG für die rmweltverbände und die martei der GrüJ nen schon lange ein rotes quchK Beabsichtigt warI mit einem fnvestitionsaufwand von sieJ ben bis neun jilliarden buro ein viertes qerJ minal zu bauenI durch das die AbfertigungsJ kapazität von heute T9 jillionen massagieren jährlich schrittweise bis 2MPT um insgesamt 4M jillionen erhöht werden sollteK Die NMMJ jillionenJjarke hoffte man gegen 2MPM zu erreichenK Der Bau neuer StartJ und LandeJ bahnen war angesichts zu erwartender mroJ teste von Anwohnern nicht wünschenswertI aber auch gar nicht nötigK Bereits mit der ersJ ten Ausbaustufe des N9TT in Betrieb genomJ menen Airports maris CDG hatte man gleich vier misten gebautI deren hapazität bis heute längst noch nicht ausgelastet istK Sie hätten also über die heute im Schnitt NPMM Starts oder Landungen pro qag hinaus die 4RM für das neue qerminal verkraftetK
Die Anwohner atmen jetzt aufI denn mit täglich 4RM clügen mehr hätte neben der Luftbelastung auch der Lärm erheblich zugeJ nommenK Die rmweltverbände und die GrüJ nen sind stolz auf diesen brfolgI sehen ihn aber nur als btappensieg anK Sie verweisen daraufI dass es auch für ein Dutzend mrovinzJ flughäfen brweiterungspläne gibtK Doch auch die hat die Regierung nicht vergessenK tähJ rend in jarseilleI kizza und kantes die mläne bereits bestätigt sind und die Bauarbeiten laufenI sollen ab 2M22 künftige mrojekte nur als »von öffentlichem fnteresse« anerkannt und genehmigt werdenI wenn dank entspreJ chender Gegenmaßnahmen die CO2JbmissiJ on des clughafens durch die brweiterung insJ gesamt nicht steigtK
In den letzten JaÜren vor der Coronakrise Üaben rund OT jillionen massaÖiere in crankreicÜ InlandfluÖlinien ÖenutztK