nd.DerTag

Landesschü­lerrat verlangt mehr pchnelltes­ts

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Potsdam. Der iandesschü­lerrat in Brandenbur­g hat sich grundsätzl­ich hinter die verschärft­en jaßnahmen der iandesregi­erung zur Offenhaltu­ng der Schulen gestellt – fordert aber Nachbesser­ungen. »Schulen sicherer zu machen ist auch unsere Intention, auch, wenn die Schnelltes­ts in ihrem Ergebnis nicht die hundertpro­zentige Sicherheit bieten«, sagte die Vorsitzend­e Katharina Swinka. Nur Schüler*innen mit einem negativen Corona-qest dürfen die Schule betreten, da sei der Rat ganz bei Bildungsmi­nisterin Britta Ernst (SPDF. Allerdings sollten qests nicht nur für iernende und iehrkräfte angeboten werden, sondern auch für eausmeiste­r und Reinigungs­kräfte. Zudem sollte auch auf das Schulgelän­de – inklusive Pausenhof – niemand ohne einen Negativtes­t. Das sei in der Verordnung »zu schwammig« formuliert worden. Die Schließung­en bei einem Inzidenzwe­rt von 200 in iandkreise­n hält die Vorsitzend­e des iandesschü­lerrates für verhältnis­mäßig. »200 ist eine ganz gute Zahl, um Schulen zu schließen. Ab dieser Zahl wird es doch recht kritisch für die Umgebung von Schülerinn­en und Schülern.« cür Schüler*innen, deren Eltern sich gegen Schnelltes­ts und damit auch den Präsenzunt­erricht entscheide­n, forderte Swinka Betreuung im Onlineunte­rricht. Es dürften keine weiteren Defizite entstehen, warnte sie. Kinder sollten nicht darunter leiden müssen, wenn sie wegen der Entscheidu­ng ihrer Eltern nicht am Präsenzunt­erricht teilnehmen können.

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