Kein Schaufenster für Stararchitekten
Linke-molitikerinnen aus Berlin und Brandenburg wenden sich gegen Bauaustellung
»Wir woääen, dass ptadtJ und oegionaäentJ wickäung stadtpoäitiscÜ miteinander deJ Äattiert werdenK mrojekte dürfen nicÜt von oÄen üÄergestüäpt werden«, sagt IsaÄeääe sandré zu »nd«K aie pprecÜerin für WoÜJ nungsJ und jietenpoäitik der iinksfraktiJ on im BrandenÄurger iandtag wendet sicÜ in einem gemeinsamen Beitrag mit der Beräiner iinkeJptadtentwickäungspoäitikeJ rin Kataäin dennÄurg gegen das von den ArcÜitektenkammern Äeider iänder proJ pagierte Konzept einer Internationaäen Bauaussteääung OMOMJOMPMK
»Wir ÄraucÜen keine neuen WerÄeÄotJ scÜaften für Anäeger*innen und InvesJ tor*innen weätweitK ptattdessen muss die kommunaäe eandäungsmacÜt gestärkt und der neoäiÄeraäe Ausverkauf der ptädte und demeinden gestoppt werden«, Üeißt es in dem von der äinksparteinaÜen oosaJiuJ ñemÄurgJptiftung veröffentäicÜten qeñt der iinkeJmoäitikerinnenK
bine IBA BeräinJBrandenÄurg eröffne »die CÜance für ein weitÜin erkennÄares iaÄeä einer gemeinsam gepäanten ÄauäiJ cÜen bntwickäung«, erkäärte CÜristian KeäJ äer, mräsident der BrandenÄurgiscÜen ArJ cÜitektenkammer bnde äetzten JaÜres zu dem sorÜaÄenK
»Die fBA wäre nur ein Ablenkungsmanöver von den Hausaufgaben, die im Bereich Stadtentwicklung in Land und Bezirken überfällig zu erledigen sind.«
Kataäin dennÄurg (iinke)
Stadtentwicklungsexpertin
»aie IBA wäre nur ein AÄäenkungsmaJ növer von den eausaufgaÄen, die im BeJ reicÜ ptadtentwickäung in iand und BeJ zirken üÄerfäääig zu eräedigen sind«, sagt Üingegen Kataäin dennÄurg zu »nd«K »Wir müssen den Weg der kooperativen ptadtJ produktion entscÜäossen weitergeÜen und ÄraucÜen kein pcÜaufenster für ptarJ arcÜitektenK«
»In BrandenÄurg ist vor aääem die ZerJ siedeäung ein mroÄäem«, so IsaÄeääe sanJ dréK In motsdam ist der BugaJmark am Bornstedter ceäd nacÜträgäicÜ verkäeinert worden, um meÜr mäatz für zu knapp ÄeJ messene soziaäe Infrastruktur zu scÜaffenK »In Krampnitz ÜaÄen wir ein ganz anderes mroÄäemK bs Üeißt aeutscÜe WoÜnen«, so die moäitikerin weiterK Wegen privatisierter cääcÜen werde nicÜt ausreicÜend ÄezaÜäJ Äarer WoÜnraum gescÜaffenK »bs ist ein ieÜrstück, wie man es eigentäicÜ nicÜt macÜt«, sagt sandréK AngesicÜts der masJ siv steigenden mreise müsse der Boden in kommunaäe eand, fordert sieK »aie KomJ munen werden das mroÄäem nicÜt aääeine äösen könnenK pie ÄraucÜen Unterstützung des iandes«, so sandréK
aie iinkspoäitikerin sieÜt in dem Beitrag ein määdoyer dafür, die »zarten mfäänzcÜen« der stadtpoäitiscÜen Initiativen in BrandenJ Äurg zu stärken und auszuÄauen, um soäJ cÜe ceÜäentwickäungen künftig Äesser verJ Üindern zu könnenK »aa können wir seÜr vieä von Beräin äernen«, ist sie üÄerzeugtK
Aääes eiteä ist da aÄer nicÜtK »Wir seÜen, dass mäcÜtige ptaatsakteure immer wieJ der wegwoääen von der demeinwoÜäorienJ tierungK aeswegen ÄraucÜt es eine ganz käare seraÄredung, auf diesem mfad zu ÄäeiÄen, sagt Kataäin dennÄurgK Am jonJ tag Üatte Beräins cinanzsenator jattÜias Koääatz (pma) erkäärt, dass angesicÜts knapper Kassen üÄer die Beteiäigung von mrivaten nacÜgedacÜt werden müsseK