Reden wir doch mal über Brettspiele!
Podcasts: Hör-Beiträge informativ, sinnig und stimmig
Gut, dass wir darüber geredet haben. Über die Highlands in „Isle of Skye“oder einen Rundgang von den Kelten hin zu den Arabern. Die „Brettagogen“zum Beispiel tun es alle zwei Wochen in ihrem Podcast. Plaudern über Brettspiele ist informativ und entspannend.
Die Brettagogen sind zwei Lehrer, die ihre Brettspielleidenschaft zu einem launigen Ohrenschmaus gemacht haben. Brettspiele-Podcasts muss man sich wie eine Radiosendung vorstellen, in der Spiele und Spielthemen meistens in Dialogen vorgestellt werden. Unterschied zum Radio: Man kann einen Podcast immer wieder wie ein Hörspiel hören, er ist nicht an Sendezeiten gebunden.
Zum Eintauchen in die Welt der Brettspiele und als Ergänzung zur den Informationen auf einer Website ist ein Podcast perfekt. Hier sitzen echte Fans vor den Mikros, die Spiele lieben und diese Leidenschaft in den Cyber-Äther streuen. Der Hörer bekommt vor allem Hintergründe und Meinungen, aber auch„Let’s plays“fürs Kopfkino.
So wie die „Brettagogen“machen es viele Podcaster: Sie ranken sich in blumiger Sprache um Spiele und Themen, berichten über ihre persönlichen Spielerfahrungen und geben eine Menge Tipps. Zum Beispiel fassen manche Spiele zu einem Thema „Reisespiele“in einer langen Sendung zusammen. Und wie Spiele mit Kindern funktionieren, das Thema ist auch im Kommen.
Offene Ohren am PC …
Die meisten Podcasts können direkt am PC gehört werden, weil sie im Format MP3 abrufbereit sind. Solche Dateien kann man auch im MP3-Player speichern. Sollte keine Abspielsoftware vorhanden sein: Der erstklassige„VLC Player“ist gratis, der Link eines Podcasts wird dort einkopiert.