In Weißenhorn weihnachtet’s wieder wunderbar
Einfach persönlicher als die „großen“: Nikolausmarkt bis Sonntag
Ist es die prächtige Altstadtkulisse, das Angebot oder einfach die heimelige Stimmung, die auf dem Nikolausmarkt alle Jahre wieder aufs Neue begeistert? Alles spielt hinein, in das stimmige Konzept des kleinen aber feinen Traditionsmarktes, der die Weißenhorner Weihnachtszeit eröffnet. Der Besuch des Namensgebers am heutigen Donnerstag ist wieder ein Höhepunkt zum Auftakt der viertägigen Budenstadt. Der Nikolaus ist um 18 Uhr mit seinem Begleiter Knecht Rupprecht auf der Bühne zu Gast. Von heute an bis Sonntag können Besucher jeweils bis 20.30 Uhr beim Bummel durch die rustikalen Buden viel Weihnachtliches entdecken und genießen. Immer wieder Neues, sogar etwas mehr Angebot kann die Stadt als Veranstalter des Nikolausmarktes bieten: 39 Vereine, Einrichtungen und Geschäfte offerieren aus liebevoll geschmückten Holzhütten ihr vielfältiges Angebot an teils handgefertigten Geschenkideen und Genussreichem. Besucher können sich mit Glühwein und Punsch aufwärmen, und sich von süßen und deftigen Leckereien verwöhnen lassen. Mit Karussell und Eisenbahn sind die beliebten Kinderattraktionen wieder an gewohnter Stelle. Zur schönen Tradition des Nikolausmarktes zählt die lebende Krippe auf dem Kirchplatz. Dort auf der Bühne wird am Donnerstag, 7. Dezember, 17 Uhr, der Markt offiziell eröffnet. Es singt der Chor der 6. Klassen des Nikolaus-Kopernikus-Gymnasiums und Bürgermeister Dr. Wolfgang Fendt spricht das Grußwort. Bis Sonntag jeweils bis 20.30 Uhr ist die herrlich funkelnde Budenstadt geöffnet und auf der Bühne bieten Weißenhorner Kapellen, Bands, Kindergärten und Schulen an allen vier Tagen ein täglich wechselndes Bühnenprogramm. Donnerstag, 7., und Freitag, 8. De zember, 16 bis 20.30 Uhr, Samstag, 9. Dezember, 14 bis 20.30 Uhr, sowie Sonntag, 11 bis 20.30 Uhr sgl