Höhepunkte im Sendener Advent
Am 14. Dezember startet der Weihnachtsmarkt. Bis dahin locken etliche Veranstaltungen. Einer der Höhepunkte ist der Sendener Krippenweg
Vom 14. bis 17. Dezember findet in diesem Jahr wieder der traditionsreiche Weihnachtsmarkt von Josef Fritzenschaft in Kooperation mit der Stadt Senden auf dem Marktplatz statt. Weihnachtlich geschmückte Stände, eine stimmungsvolle Beleuchtung und der herrliche Duft verschiedenster Leckereien sorgen bei Klein und Groß für eine weihnachtliche Stimmung. Bis es soweit ist und der Markt seine Pforten öffnet, locken etliche Veranstaltungen im Sendener Advent. Ein Höhepunkt ist sicherlich wieder der „Sendener Krippenweg“, der nach der positiven Resonanz im Vorjahr zum zweiten Mal stattfinden wird. Dahinter verbirgt sich ein Rundgang zu insgesamt 20 einzigartigen Krippen, die Einzelhändler, Firmen, Banken, Kirchen und weitere Institutionen ausstellen (siehe Infokasten). Nähere Informationen zu den Ausstellungszeiten können dem Flyer „Sendener Krippenweg 2017“entnommen werden. Dieser ist erhältlich bei der Stadt Senden und bei den ausstellenden Unternehmen. Begonnen hat der Krippenweg bereits in der vergangenen Woche, am 27. November. Gelegenheit, den Spuren der Heiligen Drei Könige zu folgen und so einen ganz besonderen Entdeckungsspaziergang durch Senden unternehmen, besteht noch bis zum 2. Februar. Außerdem gibt es auch etwas zu gewinnen, Einkaufsgutscheine nämlich. Vorausgesetzt, es gelingt, die in den ausgestellten Krippen versteckten Buchstaben zu finden. Die Buchstaben, in der richtigen Reihenfolge zusammengesetzt, ergeben das Lösungswort. Mehr dazu und zu den Teilnahmebedingungen sind dem Flyer zu entnehmen. Am 14. Dezember startet dann der wunderschöne Weihnachtsmarkt Sendens (mehr dazu in unserer nächsten Sonderveröffentlichung in 14 Tagen). „Ich freue mich schon jetzt auf den Weihnachtsmarkt im Herzen unserer Stadt. Mein Dank gilt allen Beteiligten, insbesondere unseren Vereinen und Einrichtungen sowie unserem Kulturamt. Ohne das Engagement von so vielen Menschen wäre ein so umfangreiches und attraktives Programm nicht zu stemmen“, sagt Sendens Bürgermeister Raphael Bögge. pm/ma