Mit gutem Gefühl zum Impfen?
Impfen macht krank – soll es ja auch. Schließlich ist der Sinn dahinter, dass der Körper durch die Injektion Abwehrkörper bildet. Die Frage ist nur, wie sehr macht Impfen krank und vor allem wie viel davon bleibt. Was als simpler Nadelpieks daherkommt, kann weitreichende Folgen haben, die gar nicht erforscht sind. Es gibt ja auch kaum nicht geimpfte Personen. Wie auch, der Doktor rückt einem ja schließlich schon im Säuglingsalter mit der Spritze auf den Leib. Schon im Alter von sechs Wochen empfiehlt die Ständige Impfkommission Stika die erste Impfung gegen Rotaviren. Bis zum ersten Lebensjahr folgen über 25 weitere Grundimmunisierungen. Nicht zu vergessen sind die Auffrischungsund Wiederholungs-Impfungen im erwachsenen Alter. Und wir fragen uns ernsthaft noch, warum so viele Menschen plötzlich Allergien oder tumorartige Zellen entwickeln? Als Kind kann man sich noch gut an die juckende Einstichstelle erinnern, an die schmerzende Verhärtung, die sich darum bildete und an die Fieberschübe, die danach folgten. Eine normale Abwehrreaktion des Körpers sagen die einen. Ein Pieks mit ungeahnten Folgen die anderen. Wem soll der mündige Bürger nun Glauben schenken? Der einzige Profiteur ist die Pharmaindustrie. Noch viel schlimmer ist aber der moralische und gesellschaftliche Druck. Eltern wird ein schlechtes Gewissen gemacht, verantwortungslos zu handeln, wenn sie ihr Kind ohne Impfung in den Kindergarten schicken. Es könnte sterben oder andere anstecken. Auch als Erwachsener muss man sich rechtfertigen, wenn man nicht gegen Grippe oder Gebärmutterhalskrebs geimpft ist. Es ist ein Geschäft mit der Angst. Einziger Vorteil: Jetzt bin ich erwachsen und kann „Nein“sagen. Fragt sich nur, wie lange noch.