Ganz viele normale Bürger
Zu „Chemnitz zwischen Trauer und Het ze“(Politik) vom 28. August:
Unter den sogenannten „Rechten“gibt es ganz sicher ganz viele normale Bürger, die mal wieder einfach in den Einheitstopf geworfen werden. Dass entsetzte Bürger auf die Straße gehen, wird verurteilt.
Aber dass in unserem Land Asylsuchende aggressiv und mit Gewalt auch auf Auseinandersetzungen reagieren, wird als normal hingenommen. Die Täter und das Opfer werden nur nebenher erwähnt. Probleme müssen an der Wurzel gepackt werden, damit man sie bekämpfen kann. Eine Reaktion und Konsequenzen aufgrund des Gewaltaktes würden sofort eine Beruhigung bringen. Leider wird nur über die Menschen geschimpft, die endlich wieder Sicherheit in ihrem Land fordern.
Elfriede Jungbauer, Neuburg den Sportlern. Ich habe eine große Hochachtung vor allen Sportlern, weil sie was für ihre Gesundheit und für die Gemeinschaft tun und Toleranz leben, auch wenn sie dabei für ein Foul mal eine Gelbe oder Rote Karte erhalten. Ich habe großen Respekt vor Schiedsrichtern, die sich zutrauen, Spiele zu leiten. Ohne sie gäbe es keine Spiele.
Wir brauchen Respekt vor dem Sport und dem Ehrenamt.
Hans Ehrenfeld, Sonthofen
Das Geld vom jetzigen Soli in die Pflegekassen einbezah len – dann wäre, glaube ich, genug Geld für Pflege vor handen und es würde jedem Steuerzahler zugutekom men! Aber unsere Politiker reden immer über Pflege, aber es passiert nicht viel. Fuchstal, zu „Kramp Karrenbauer für schnelleren Soli Ausstieg“(Politik) vom 29. August