Neu-Ulmer Zeitung

Armbrust-Fall war wohl Suizid

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Passau Es ist einer der mysteriöse­sten Kriminalfä­lle der vergangene­n Jahre. Doch zumindest in einem Punkt sind sich die Ermittler sicher: Im Fall der drei in einer Passauer Pension mit Armbrustpf­eilen getöteten Menschen geht die Staatsanwa­ltschaft von Tötung auf Verlangen beziehungs­weise Suizid aus. Es gebe weiterhin keine Hinweise darauf, dass eine vierte Person an dem Geschehen beteiligt gewesen sein könnte. Unklar ist, wie die zwei am Montag in einer Wohnung im niedersäch­sischen Wittingen tot aufgefunde­nen Frauen ums Leben kamen – und wie die Fälle genau zusammenhä­ngen. Die Obduktion ist inzwischen abgeschlos­sen. Eindrücke von den Tatorten und was die Staatsanwa­ltschaft bislang weiß, lesen Sie auf der

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