Jimmy Carter bricht sich vor der Truthahnjagd die Hüfte
Der frühere US-Präsident Jimmy Carter, 94, ist in seinem Haus gestürzt und hat sich, noch bevor er zur Truthahnjagd aufbrechen konnte, die Hüfte gebrochen. Der Demokrat wurde dann in einem Krankenhaus in Americus (Georgia) operiert. Seine Erholung mache aber Fortschritte, hieß es. Die Hauptsorge des 94-Jährigen sei jetzt, dass die Saison für die Jagd auf Truthahn noch in dieser Woche ende, er aber seine Abschussquote noch nicht erfüllt habe. Er hoffe nun, dass der Bundesstaat Georgia ihm erlaube, die nicht genutzte Zahl von Abschüssen auf die nächste Saison zu übertragen.