Sechs Fragen rund um den Muttertag
Coronavirus Endlich dürfen sich Familie und Freunde wieder treffen. Auch ein Besuch im Alten- oder Pflegeheim ist nun erlaubt – allerdings nur unter strengen Auflagen. Wir haben die wichtigsten Fakten zum Tag der Mütter gesammelt
Augsburg Väter können zwar nicht darauf hoffen, dass Kinder im Kindergarten etwas für die Mütter basteln. Der Muttertag am Sonntag könnte aufgrund zahlreicher Lockerungen der Anti-Corona-Maßnahmen trotzdem ein Erfolg werden. Es gilt allerdings einiges zu beachten. Wir haben die wichtigsten Fakten und Tipps rund um den Muttertag in Corona-Zeiten gesammelt. empfehlenswert. Generell sollten Hände möglichst vom eigenen Gesicht ferngehalten und in die Armbeuge geniest und gehustet werden.
Kann ich meiner Mutter bedenkenlos einen Kuchen backen?
In der Regel sind die im Backofen erreichten Temperaturen ausreichend, um mögliche Coronaviren zu töten, schreibt die Verbraucherzentrale. Möchte man den Kuchen mit frischem Obst zubereiten, sollte man es unter fließendem Wasser gründlich waschen und nicht nass herumliegen lassen. Wer sicher sein möchte, kann zum Schäler greifen.
Welche Alternativen gibt es zu einem persönlichen Treffen?
Blumen Die Tradition am Muttertag, Blumen zu verschenken, kann auch in Corona-Zeiten fortgeführt werden. Der bayerischen Familienministerin Carolina Trautner zufolge dürfen Blumenläden wie in den Vorjahren an diesem besonderen Sonntag für vier Stunden öffnen. Wer seine Mutter nicht besuchen möchte, kann auch einen Blumengruß vor der Türe deponieren.
Videogruß Wenn der persönliche Gruß nicht möglich ist, freut sich die technisch versierte Mutter über ein Ständchen, das per Videochat überbracht wird.
Postgrüße Längst kann man seine Fotos nicht nur auf gewohntem Wege ausdrucken. Spezielle Angebote erleichtern das Versenden von personalisierten Geschenken aller Art. So bieten viele Händler etwa an, mit eigenen Fotos bedruckte Schokolade, Duschgel oder Postkarten zu verschicken. (mit dpa)