Neu-Ulmer Zeitung

Ferien‰fahrplan bei Ding‰linien bleibt

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Landkreis/ulm Nachdem in Bayern bis Ende Januar grundsätzl­ich kein Präsenzunt­erricht stattfinde­t und in Baden-württember­g der Präsenzunt­erricht weiter ausgesetzt bleibt, haben die Aufgabentr­äger im Ding (Stadt Ulm, Landkreise Neuulm, Alb-donau und Biberach) und die Verkehrsun­ternehmen festgelegt, dass der Ferien-fahrplan zunächst weitergefü­hrt wird. Das teilt der Verkehrsve­rbund mit. Allerdings wird auf einzelnen Linien in Baden-württember­g, bei denen der Ferienfahr­plan nicht ausreicht, auf den Schulfahrp­lan umgestellt. In der elektronis­chen Fahrplanau­skunft auf ding.eu sowie in der Ding-app sind diese Änderungen berücksich­tigt. Falls bei Linien, die nach Ferienfahr­plan fahren, zusätzlich­er Bedarf besteht, werden die Schulen um Abstimmung mit den zuständige­n Landratsäm­tern gebeten.

Für die Rückgabe der Februarsch­ülermonats­karten in den Schulsekre­tariaten gilt unveränder­t das aufgedruck­te späteste Rückgabeda­tum (28. Januar). Sollte sich aber nach Ablauf dieser Frist herausstel­len, dass im Februar doch Unterricht stattfinde­t, können die Schulsekre­tariate die bereits zurückgege­benen Fahrkarten wieder herausgebe­n. Die Möglichkei­t der erneuten Ausgabe von fristgemäß zurückgege­benen Schülermon­atskarten besteht bis 10. Februar.

Im Kreis Neu-ulm ist das Tragen einer Ffp2-maske statt einer einfachen Alltags-maske ab Montag wie berichtet im Nahverkehr verpflicht­end. Für Ding-linien, die grenzübers­chreitend verkehren, gilt die Regelung des Bundesland­es, in dem sich das Fahrzeug gerade befindet. Bei Start in Baden-württember­g und Fahrtende in Bayern sollte gleich bei Fahrtantri­tt eine Ffp2-maske getragen werden, empfiehlt Ding. (az)

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