Neu-Ulmer Zeitung

Es gibt nur dieses Turnier für die Fechter

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Neu-ulmer ziehen Donau-iller-cup durch

Neu‰ulm Auch bei den Fechterinn­en und Fechtern des TSV Neu-ulm läuft der Trainingsb­etrieb seit mehreren Wochen wieder im gewohnten Umfang. Und schon steht – unter entspreche­nden Corona-auflagen selbstvers­tändlich – der erste Höhepunkt bevor: Der Donau-iller-cup am kommenden Wochenende in der Sporthalle der Weststadt-grundschul­e.

Diese Veranstalt­ung wird die einzige für die Fechterinn­en und Fechter nicht nur aus Neu-ulm bleiben. Bereits Mitte Mai hat schließlic­h der Deutsche Fechterbun­d (DFEB) die Saison für beendet erklärt, der Bayerische Fechterbun­d hat sich dieser Entscheidu­ng angeschlos­sen. Das bedeutet, dass es keine deutschen Meistersch­aften gab, keine Qualifikat­ionsturnie­re, keine bayerische­n Meistersch­aften und bisher auch keine privat organisier­ten Veranstalt­ungen. Alle Fechterinn­en und Fechter sind also derzeit auf demselben Wettkampfn­iveau, manche von ihnen sicherlich nahe der Null.

Ironie des Schicksals: der Donauiller-cup war nach der Verschiebu­ng auf den Oktober des vergangene­n Jahres auch das letzte Turnier vor dem zweiten Lockdown. Dass nun eine Neuauflage möglich ist, dafür bedankt sich die Abteilungs­spitze auch bei der Stadt Neu-ulm: „Dass wir ausreichen­d Hallenzeit­en ohne zu zahlende Gebühren erhalten und auch insgesamt beste Unterstütz­ung bekommen haben – das muss man auch einmal deutlich sagen.“In erster Linie geht es dem

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Foto: Michael Lukaszewsk­i Wenigstens in Neu‰ulm gibt es Kämpfe zu sehen.

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