Rotary Club startet die Aktion „Baum der Hoffnung“
Weißenhorner Christbaum auf dem Kirchplatz kann mitgestaltet werden.
Weißenhorn Der Rotary Club Weißenhorn startet am 26. November erstmals auf dem Kirchplatz in Weißenhorn das Projekt „Baum der Hoffnung“. Mit Unterstützung von Volker Drastik, der für die Stadt Weißenhorn tätig ist, soll der auf dem Kirchplatz aufgestellte Christbaum mit 1000 Kugeln geschmückt werden.
Die Kugeln können in der Adventszeit jeweils am Samstag von 8 bis 12 Uhr auf dem Kirchplatz sowie in einigen umliegenden Geschäften zum Preis von drei Euro gekauft und an dem Baum aufgehängt werden. Die Aktion geht bis zum 17. Dezember. Der Erlös soll vollständig der Weißenhorner Tafel zugutekommen, die gerade in diesen Zeiten auf nachhaltige Unterstützung angewiesen ist, wie der Rotary Club in der Ankündigung der Aktion schreibt.
Der „Baum der Hoffnung“soll demnach ein leuchtendes Zeichen von Hoffnung, Zuversicht und Menschlichkeit in herausfordernden Zeiten sein. Zudem soll er die Verbundenheit und Solidarität mit Not leidenden Menschen in unserer Region zum Ausdruck bringen.
Das Projekt wurde erstmals vom Rotary Club in Bamberg erfolgreich umgesetzt. Eine Vielzahl weiterer Kommunen hat den „Baum der Hoffnung“in der Zwischenzeit erfolgreich kopiert. Auch in Weißenhorn soll das Projekt – bei entsprechendem Erfolg – nach Vorstellung von Präsidentin Romana Krapf in den nächsten Jahren fortgesetzt werden. (AZ)