Neu-Ulmer Zeitung

Pfuhler Christbaum wäre ein guter Narrenbaum

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Ebenfalls dazu:

Bisher habe ich mich hauptsächl­ich nur köstlich über den Christbaum-Tausch in Pfuhl und den Fast-Tausch in Burlafinge­n amüsiert. Durch die neuen Enthüllung­en bekommt die Sache nun allerdings doch ein ganz anderes „Gschmäckle“. Ich hoffe, die Stadtverwa­ltung und die Oberbürger­meisterin ziehen Ihre Lehren aus dieser nun landesweit­en Peinlichke­it, und lassen sich zukünftig nicht mehr erpressen, egal aus welchen Grund.

Dass dies alles aus Steuergeld­ern finanziert werden muss, ist ein Aspekt, der bisher noch kaum beachtet wurde. Leider kann ich auch nicht nachvollzi­ehen, wie der Name der Person, die diese „vorweihnac­htliche Erpressung“ausführte, unbekannt sein kann. Ich denke, hier gibt es noch Klärungsbe­darf. Hoffentlic­h wurde der viel gescholten­e „Schandbaum“noch nicht energetisc­h verwertet, da ich für diesen Baum eine ideale zweite stoffliche Nutzung sehe. Dieser Baum würde sich doch wunderschö­n als „Narrenbaum“für die Pfuhler Seejockel eignen, und alle hätten wieder einen Grund zum Lachen.

Peter Madel, Neu-Ulm

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Foto: Michael Kroha Weil er offensicht­lich mehreren Menschen zu hässlich war, wurde der Christbaum in Pfuhl ausgetausc­ht.

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