Pfuhler Christbaum wäre ein guter Narrenbaum
Ebenfalls dazu:
Bisher habe ich mich hauptsächlich nur köstlich über den Christbaum-Tausch in Pfuhl und den Fast-Tausch in Burlafingen amüsiert. Durch die neuen Enthüllungen bekommt die Sache nun allerdings doch ein ganz anderes „Gschmäckle“. Ich hoffe, die Stadtverwaltung und die Oberbürgermeisterin ziehen Ihre Lehren aus dieser nun landesweiten Peinlichkeit, und lassen sich zukünftig nicht mehr erpressen, egal aus welchen Grund.
Dass dies alles aus Steuergeldern finanziert werden muss, ist ein Aspekt, der bisher noch kaum beachtet wurde. Leider kann ich auch nicht nachvollziehen, wie der Name der Person, die diese „vorweihnachtliche Erpressung“ausführte, unbekannt sein kann. Ich denke, hier gibt es noch Klärungsbedarf. Hoffentlich wurde der viel gescholtene „Schandbaum“noch nicht energetisch verwertet, da ich für diesen Baum eine ideale zweite stoffliche Nutzung sehe. Dieser Baum würde sich doch wunderschön als „Narrenbaum“für die Pfuhler Seejockel eignen, und alle hätten wieder einen Grund zum Lachen.
Peter Madel, Neu-Ulm