Neu-Ulmer Zeitung

Ein Superstar jagt Rekorde

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Er ist einer der Stars der FußballWM in Katar und gehört zu den besten Fußballern der Welt: Kylian Mbappé. Am Sonntag hat er wieder zwei Tore geschossen und so seine Mannschaft Frankreich ins Viertelfin­ale des Turniers gebracht. „Das ist das Turnier meiner Träume“, sagte Kylian Mbappé nach dem Sieg gegen Polen. „Ich habe mich die ganze Saison körperlich und mental darauf vorbereite­t. Bisher läuft es ganz gut. Aber wir sind noch lange nicht am Ziel.“Und das lautet: nach der gewonnenen WM 2018 den Titel verteidige­n. „Mein einziges Ziel ist, die WM zu gewinnen. Das ist das, weswegen ich hier bin“, erklärte der Franzose. Am Samstag trifft sein Team auf England. Mit fünf Treffern ist Kylian Mbappé gerade der beste Torschütze der WM. Aber auch sonst jagt der Superstar einen Rekord nach dem anderen. So hat etwa kein anderer Spieler in diesem Alter schon neunmal bei WMs getroffen. Kylian Mbappé ist 23 Jahre alt. (dpa)

 ?? Foto: Markus Scholz, dpa ?? Lange war er verschütte­t. Aber nun kann der alte Bunkerstol­len auf der Insel Helgoland besichtigt werden. Besucher und Besucherin­nen können durch den unterirdis­chen Gang laufen und dabei viel über die Geschichte der Nordseeins­el erfahren. Es gibt im Stollen zum Beispiel Hörstation­en, Bilder, Tafeln und das Modell eines U-Bootes. Jörg Andres leitet das Museum. Er erklärt: Der Bunkerstol­len war im Zweiten Weltkrieg eigentlich ein Verbindung­sgang zwischen zwei Teilen der Insel. Gab es etwa Angriffe mit Bomben, flüchteten die Menschen
in den Tunnel und gelangten in die Schutzbunk­er. Das war vor rund 80 Jahren. Die Nationalso­zialisten wollten damals aus Helgoland eine riesige Festung machen. Sie herrschten zu der Zeit in Deutschlan­d und begannen den Zweiten Weltkrieg. Von Helgoland aus wollten sie mit Schiffen und Flugzeugen andere Länder wie zum Beispiel Großbritan­nien angreifen. Nach dem Krieg sprengten die Briten dann große Teile Helgolands in die Luft. Auch der Tunnel wurde dabei verschütte­t. (dpa)
Foto: Markus Scholz, dpa Lange war er verschütte­t. Aber nun kann der alte Bunkerstol­len auf der Insel Helgoland besichtigt werden. Besucher und Besucherin­nen können durch den unterirdis­chen Gang laufen und dabei viel über die Geschichte der Nordseeins­el erfahren. Es gibt im Stollen zum Beispiel Hörstation­en, Bilder, Tafeln und das Modell eines U-Bootes. Jörg Andres leitet das Museum. Er erklärt: Der Bunkerstol­len war im Zweiten Weltkrieg eigentlich ein Verbindung­sgang zwischen zwei Teilen der Insel. Gab es etwa Angriffe mit Bomben, flüchteten die Menschen in den Tunnel und gelangten in die Schutzbunk­er. Das war vor rund 80 Jahren. Die Nationalso­zialisten wollten damals aus Helgoland eine riesige Festung machen. Sie herrschten zu der Zeit in Deutschlan­d und begannen den Zweiten Weltkrieg. Von Helgoland aus wollten sie mit Schiffen und Flugzeugen andere Länder wie zum Beispiel Großbritan­nien angreifen. Nach dem Krieg sprengten die Briten dann große Teile Helgolands in die Luft. Auch der Tunnel wurde dabei verschütte­t. (dpa)
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Kylian Mbappé
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